Mit schulpflichtigen Kindern außerhalb der Ferien reisen

floorii

Active Member
Ich bin der Meinung, dass muss jedes Elternteil für sich selbst entscheiden, ob es ok ist, sein Kind 1-2 Tage früher aus der Schule zu nehmen oder nicht. Die Konsequenzen bei Kontrollen sowie Schulnoten ect. müssen ja auch die Eltern tragen und nicht Außenstehende!
Aus eigener Erfahrung heraus kann ich nur sagen, dass in der letzten Woche vor den Ferien kein richtiger Unterricht mehr stattfindet, es gleicht mehr einer Verwahrung.

Ich käme ja auch nicht auf die Idee, meinen Nachbarn oder Kollegen Maßzuregeln, wenn der meint blau machen zu müssen.
 

hobi11

Well-Known Member
Machen wir uns doch nichts vor, in der letzten Woche vor den Sommerferien wird doch
nicht wirklich noch irgendwas gelehrt. Der eine nimmt das Kind vorher raus , der andere
halt nicht. Haben wir auch ab und zu mal gemacht. Meine Tochter studiert Jura und ist
dieses Jahr fertig, hoffentlich verklagt die mich dann nicht noch im Nachhinein,:0025:
 

MBCSCOUT

Well-Known Member
Machen wir uns doch nichts vor, in der letzten Woche vor den Sommerferien wird doch
nicht wirklich noch irgendwas gelehrt. Der eine nimmt das Kind vorher raus , der andere
halt nicht. Haben wir auch ab und zu mal gemacht. Meine Tochter studiert Jura und ist
dieses Jahr fertig, hoffentlich verklagt die mich dann nicht noch im Nachhinein,:0025:


Es geht ja nicht um das "vorher rausnehmen" im Allgemeinen. Wir sind uns sicherlich alle einig, dass ein paar Tage vor den Ferien in der Schule nichts mehr passiert und der Schaden fürs Kind sich wirklich in Grenzen hält :001: Wenn das mit regulärer Freistellung funktioniert ist doch alles gut. Bei uns klappt das und wir haben es, wie oben erwähnt, bereits in Anspruch genommen.

Moralisch grenzwertig finde ich die Sache mit dem blaumachen auf Schein. Aber das ist wie mit der roten Ampel oder dem Telefonieren am Steuer. Muss jeder mit sich selbst ausmachen.
 

karsten3105

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Ich bin der Meinung, dass muss jedes Elternteil für sich selbst entscheiden, ob es ok ist, sein Kind 1-2 Tage früher aus der Schule zu nehmen oder nicht. Die Konsequenzen bei Kontrollen sowie Schulnoten ect. müssen ja auch die Eltern tragen und nicht Außenstehende!
Aus eigener Erfahrung heraus kann ich nur sagen, dass in der letzten Woche vor den Ferien kein richtiger Unterricht mehr stattfindet, es gleicht mehr einer Verwahrung.

Ich käme ja auch nicht auf die Idee, meinen Nachbarn oder Kollegen Maßzuregeln, wenn der meint blau machen zu müssen.


Ich bin der Meinung, dass muss jedes Elternteil für sich selbst entscheiden, ob es ok ist, sein Kind 1-2 Tage früher aus der Schule zu nehmen oder nicht. Die Konsequenzen bei Kontrollen sowie Schulnoten ect. müssen ja auch die Eltern tragen und nicht Außenstehende!
Aus eigener Erfahrung heraus kann ich nur sagen, dass in der letzten Woche vor den Ferien kein richtiger Unterricht mehr stattfindet, es gleicht mehr einer Verwahrung.

Ich käme ja auch nicht auf die Idee, meinen Nachbarn oder Kollegen Maßzuregeln, wenn der meint blau machen zu müssen.

Wie werden sich Eltern entscheiden? Dumm wäre dann nur, wer bewusst bis zum Ende der Schulzeit in der Schule bleibt. Das sollte auf keinen Fall durch die Eltern eigenmächtig entschieden werden dürfen. Wir haben Regeln - zum Glück müssen wir uns alle daran halten

Und natürlich spreche ich einen Kollegen an, der dauernd "blau" macht. Kann doch nicht sein, dass die Kollegen die dann auch noch die liegengebliebene Arbeit erledigen müssen. Wahrscheinlich dann noch durch das Ableisten von zusätzlichen Überstunden. Ich empfinde das als ungerecht.
 

karsten3105

Well-Known Member
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Machen wir uns doch nichts vor, in der letzten Woche vor den Sommerferien wird doch
nicht wirklich noch irgendwas gelehrt. Der eine nimmt das Kind vorher raus , der andere
halt nicht. Haben wir auch ab und zu mal gemacht. Meine Tochter studiert Jura und ist
dieses Jahr fertig, hoffentlich verklagt die mich dann nicht noch im Nachhinein,:0025:

Das ist doch keine Rechtfertigung für das unerlaubte Fehlen im Unterricht, oder sehe ich das falsch?
 

hobi11

Well-Known Member
Noch mal, das muss jeder selbst entscheiden, wie er das handhabt, von Rechtfertigung
hin oder her hat auch keiner gesprochen und wenn müsste ich das rechtfertigen und nicht Dritte.

Jetzt sind die Kinder aus dem Haus und schwupp spare ich, da ich nicht mehr unbedingt in den
Sommerferien fahren muss.

Das ein oder andere "Gesparte" habe ich selbstverständlich früher im Einkauf Outletcenter investiert!:009:
 

jhon

Well-Known Member
Natürlich muss das jeder mit sich selbst ausmachen und kann sich überlegen ob er seinen Kindern beibringt das man nur die Regeln zu beachten braucht die einem sinnvoll erscheinen und das bei eigenem finanziellen Vorteil so handhaben kann wie es einem am besten in den Kram passt - die Entscheidungsfreiheit hat jeder.
Aber dann soll sich doch bitte auch jeder der das so handhabt davon Abstand nehmen sich zu beklagen wenn die Europa-Politiker sich Freitags noch für das Sitzungsgeld einschreiben um dann gleich nach Hause zu fahren, wenn Donald Trump Gesetze erlässt die ihm selbst Vorteile bringen, wenn Politiker sich im Dienstwagen in den Urlaub fahren lassen odee auch nur wenn die liegengelassene Sonnenbrille die man auf dem Waschbecken auf der Raststätte vergessen hat nach 3 Minuten nicht mehr da ist - die halten sich auch nur an die Regeln die ihnen passen und stellen den eigenen Vorteil über das Beachten von Regeln :0141:
Soll heißen: Solange man bereit ist auch dann die gleiche Verhaltensweise zu akzeptieren wenn sie zum eigenen Nachteil ist sehe ich das ganz entspannt :mrgreen:
 

Airwulf

Well-Known Member
Moderator
Sehe ich genauso.
An wen sollen sich denn Heranwachsende in Sachen Rechtsnormen orientieren ,wenn nicht an
den Eltern.
Wenn die Eltern das Recht beugen ist Tür und Tor offen
Es fiel der Vergleich mit der roten Ampel und dem Handy am Ohr.
Wenn ein Erwachsener bei rot über die Ampel geht kann er unmögch ein Vorbild sein.
Und da fängt es an.
 

hobi11

Well-Known Member
Natürlich muss das jeder mit sich selbst ausmachen und kann sich überlegen ob er seinen Kindern beibringt das man nur die Regeln zu beachten braucht die einem sinnvoll erscheinen und das bei eigenem finanziellen Vorteil so handhaben kann wie es einem am besten in den Kram passt - die Entscheidungsfreiheit hat jeder.
Aber dann soll sich doch bitte auch jeder der das so handhabt davon Abstand nehmen sich zu beklagen wenn die Europa-Politiker sich Freitags noch für das Sitzungsgeld einschreiben um dann gleich nach Hause zu fahren, wenn Donald Trump Gesetze erlässt die ihm selbst Vorteile bringen, wenn Politiker sich im Dienstwagen in den Urlaub fahren lassen odee auch nur wenn die liegengelassene Sonnenbrille die man auf dem Waschbecken auf der Raststätte vergessen hat nach 3 Minuten nicht mehr da ist - die halten sich auch nur an die Regeln die ihnen passen und stellen den eigenen Vorteil über das Beachten von Regeln :0141:
Soll heißen: Solange man bereit ist auch dann die gleiche Verhaltensweise zu akzeptieren wenn sie zum eigenen Nachteil ist sehe ich das ganz entspannt :mrgreen:

Na dann bin ich sowas von entspannt, entspannter geht es schon nicht mehr
 

Texasranger

Well-Known Member
Das zeigt doch nur, das dieses Forum seine beste Zeit hinter sich hat , wann wurde denn mal etwas
sinnvolles zu „Florida“ gepostet ?

Leider! Es gibt kaum noch neue Beiträge. Irgendwann gab es einen plötzlichen Bruch. Keine Ahnung, woran das lag. Vielleicht zu viele Streitereien. Vielleicht waren aber inzwischen alle Floridainteressierten mehrmals drüben und es gibt nichts mehr Neues zu berichten. Vielleicht nimmt auch das Interesse an den USA-Reisen aufgrund der politischen Situation und des Dollarkurses ab.
 
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