Versicherungsfrage - wer hat einen Ratschlag? Problem wegen Vorerkrankung

lp1010

Well-Known Member
Hallo an alle,
Ich war in der letzten Zeit sehr still hier und eigentlich möchte ich auch jetzt nicht über dieses Thema im öffentlichen Netz reden, aber es geht nicht anders (super Einstimmung [emoji16][emoji16] Sorry! )

Also, wir fliegen bald nach Florida mit unseren nun 2 Kindern. Wie immer wollten wir eine Jahresreiseversicherung abschließen...Zusätzlich zu unserer Auslandskrankenversicherung beim adac.
Nun zum "Problem": mein kleiner Sohn ist nun knapp 1 und ist mit einem Herzfehler auf die Welt gekommen. Mit 5 Monaten wurde er operiert und ist nun gsd völlig gesund. Das haben wir schriftlich vom Kinderkardiologen.
Weil die Versicherungsbedingungen oftmals viel Spielraum lassen, was eine Vorerkrankung ist, wann sie aber nicht vom Versicherungsumfang ausgeschlossen ist usw...Habe ich das Attest nach mehreren unverbindlichen "machen Sie sich keine Sorgen, wir sehen bei Ihnen kein Problem " beim adac vorgelegt. Man soll mir verbindlich sagen, ob bzw was bei unserem konkreten Fall von der Versicherung ausgeschlossen ist.
Die Antwort finde ich ehrlich gesagt eine Unverschämtheit:
Nur in einem Schadensfall, den Sie uns melden und den wir für Sie regulieren sollen, können wir Ihnen auch eine Deckungszusage geben. Ohne Prüfung des jeweiligen Einzelfalles ist eine Deckungszusage vorab nicht möglich ist. Die Leistungsprüfung erfolgt im Schadenfall individuell anhand der ärztlichen Unterlagen und ggf. in Rücksprache mit Ihrem behandelnden Arzt.
Akute unerwartete Erkrankungen, die nicht in Zusammenhang mit einer Vorerkrankung stehen und im Ausland behandelt werden müssen, sind selbstverständlich jederzeit im Rahmen der Bedingungen versichert.
Wir bitten um Ihr Verständnis für diese Entscheidung.

Ich habe noch einmal geschrieben, dass ich darauf bestehe, dass die ihre eigenen Versicherungsbedingungen sehr wohl vorher ausgelegen können und sollen. Bekomme nun keine Antwort mehr.

Hatte solch ein Problem schonmal jemand?
Mir geht es einfach darum, dass ich im Falle eines Falles nicht unser Haus verpfänden will, weil man uns die Versicherungsleistung versagt, wenn meinem Sohn unerwartet etwas schlimmes passiert, was man auf das Herzproblem zurückführt.

Bitte bitte fangt nicht an mit : warum fliegt man dann überhaupt mit so einem Kind nach Florida [emoji6][emoji6][emoji6]
 

jhon

Well-Known Member
Ich kann Dir zum eigentlichen Problem nichts sagen da ich noch nie in der Lage war, finde die Reaktion der Versicherung aber vorherseh- und nachvollziehbar: Du erwartest offenbar eine Art "Blankoscheck" das jede mögliche Erkrankung die evtl. mit der Vorerkrankung zusammenhängt auch übernommen wird. Das ist von der anderen Seite her nicht kalkulierbar, schon gar nicht wenn es nicht die übliche KV ist die in gewisser Weise die Geschichte Deines Sohnes kennt sondern eine die sich "nur" auf die Aussage des behandelnden Arztes verlassen muss. In meinen Augen müsste der bzw. seine Versicherung das Risiko übernehmen wenn er ein Attest über vollkommene Genesung und Risikofreiheit ausstellt. Oder aber ihr müsst der Aussage des Arztes vertrauen das keine Folgeschäden möglich sind und einfach die reise antreten.

Ich persönlich hätte keine Bedenken bei so einer Aussage des Arztes meines Vertrauens die Reise zu unternehmen - jegliches Risiko im Leben kann man eh nicht ausschließen....
 

D-MAN

Well-Known Member
Moderator
Ich kann Dir zum eigentlichen Problem nichts sagen da ich noch nie in der Lage war, finde die Reaktion der Versicherung aber vorherseh- und nachvollziehbar: Du erwartest offenbar eine Art "Blankoscheck" das jede mögliche Erkrankung die evtl. mit der Vorerkrankung zusammenhängt auch übernommen wird. Das ist von der anderen Seite her nicht kalkulierbar, schon gar nicht wenn es nicht die übliche KV ist die in gewisser Weise die Geschichte Deines Sohnes kennt sondern eine die sich "nur" auf die Aussage des behandelnden Arztes verlassen muss. In meinen Augen müsste der bzw. seine Versicherung das Risiko übernehmen wenn er ein Attest über vollkommene Genesung und Risikofreiheit ausstellt. Oder aber ihr müsst der Aussage des Arztes vertrauen das keine Folgeschäden möglich sind und einfach die reise antreten.

Ich persönlich hätte keine Bedenken bei so einer Aussage des Arztes meines Vertrauens die Reise zu unternehmen - jegliches Risiko im Leben kann man eh nicht ausschließen....
Naja, das finde ich aber doch eher etwas sorglos.
Ich verstehe Lidia.
In den USA kann Dich so ein Notfall ruinieren. Hier würde ich ebenfalls versuchen, die Risiken zu minimieren.
Wirklich helfen kann ich aber auch nicht.
Sorry.
 

peter05

Well-Known Member
Ich denke auch das die Verantwortung beim Hausarzt liegt. Wenn jemand den Gesundheitszustand kennt, dann wohl er, und wenn er das schon schriftlich bestätigt hat, würde ich mir keine Sorgen, zumindest keine finanziellen.
 

malone

Well-Known Member
Gegenfrage:
was soll die Versicherung denn sonst machen?? Einen generellen Ablaß für sämtliche Vorerkrankungen kann und wird sie kaum ausstellen.

Die Zusage für alle akuten unerwartetend Erkrankung muß dir in diesem Fall als Kunde genügen, zumal ja die Vorerkrankung nicht akut behandlungsbedürftig ist. Problematisch wäre es ja nur dann, wenn man so etwas vor Reiseantritt wissentlich verschweigt. Das steht mit Sicherheit auch so im Kleingedruckten.
 

lp1010

Well-Known Member
Ich kann Dir zum eigentlichen Problem nichts sagen da ich noch nie in der Lage war, finde die Reaktion der Versicherung aber vorherseh- und nachvollziehbar: Du erwartest offenbar eine Art "Blankoscheck" das jede mögliche Erkrankung die evtl. mit der Vorerkrankung zusammenhängt auch übernommen wird. Das ist von der anderen Seite her nicht kalkulierbar, schon gar nicht wenn es nicht die übliche KV ist die in gewisser Weise die Geschichte Deines Sohnes kennt sondern eine die sich "nur" auf die Aussage des behandelnden Arztes verlassen muss. In meinen Augen müsste der bzw. seine Versicherung das Risiko übernehmen wenn er ein Attest über vollkommene Genesung und Risikofreiheit ausstellt. Oder aber ihr müsst der Aussage des Arztes vertrauen das keine Folgeschäden möglich sind und einfach die reise antreten.

Ich persönlich hätte keine Bedenken bei so einer Aussage des Arztes meines Vertrauens die Reise zu unternehmen - jegliches Risiko im Leben kann man eh nicht ausschließen....
Du hast im Grunde genommen recht, dass ich eigentlich erwarte, dass man mir sagt, dass nichts ausgeschlossen ist...
Wir haben ein Attest von seinem Kinderkardiologen bekommen, was konkret sagt, dass "die Behandlung mit der komplikationslosen Op abgeschlossen sei und keine weitere Behandlung notwendig ist. Der Patient ist herzgesund.".
Die Hanse Merkur hat zb bei meiner Anfrage auf eine AuslandsKV gesagt, sie versichern die Vorerkrankung meines Sohnes nicht, es gäbe keine Ausnahmen. Das kann ich wenigstens nachvollziehen, als Mutter natürlich nicht, aber ich verstehe es.
Mir geht es gegen den Strich, dass man es sich einfach macht und sagt, lass mal was passieren, dann machen wir was, vorher nicht. Und am Ende steht man da...

Vielen Dank schonmal für eure Antworten. Wir gehen natürlich auch nicht davon aus, dass was passiert, sonst würde ich keinen Meter gehen, geschweige denn nach Amerika. [emoji6]

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Horsepower

Well-Known Member
Kein Arzt wird die Verantwortung uebernehmen - kann er ja garnicht... Aber wenn die Behandlung erfolgreich abgeschlossen ist, ist doch das Risiko wohl kaum groesser, dass es Probleme gibt, als bei jedem anderen Menschen auch. Dass die KV/AuslandsKV keine generelle Haftungszusage macht, ist doch genauso nachvollziehbar. Die Sorge kann ich mir zwar vorstellen - aber ist es nicht vielleicht bei euch zu hoch eingestuft ? Jegliches Risiko wuerde dann doch weiterhin bestehen - wenn man so denkt. Natuerlich ist es nachvollziehbar, dass man sich Gedanken macht. Aber wenn ihr ein ungutes Gefuehl habt, dann wuerde ich vielleicht nicht grade eine Fernreise planen....
 

Herzerl

Well-Known Member
Könnt Ihr vielleicht bei Eurer bestehenden Haupt-Krankenversicherung eine Zusatz-Versicherung für den Kleinen abschließen?
 

Hombre

Well-Known Member
Hallo,

ich sehe es ähnlich wie jhon.
Keine Versicherung wird Dir eine pauschale Deckungszusage geben. Wenn Euer Hausarzt Euch bestätigt, dass es Euer Sohn herzgesund ist, habt Ihr m.E. die beste Bestätigung die Ihr bekommen könnt. Mehr als ein ärztliches Attest werdet Ihr nicht bekommen. Nun liegt es an Euch, zu bewerten ob Ihr das Restrisiko eingeht oder nicht. Sofern keine Einschränkungen wegen dem Fliegen bestehen, dann besteht m.E. kein Grund die Reise nicht anzutreten.

Ich kann Deine Bedenken verstehen, aber ich würde es tun, auch um mir und der Familie diesen Wunsch zu erfüllen. Falls Ihr es doch nicht riskieren wollt, wäre die Alternative noch ein, zwei Jahre zu warten um die Entwicklung von Eurem Sohn zu sehen.

Nur zum Verständnis für mich. Was bringt Dir eine zusätzliche Jahresreiseversicherung in Bezug auf evtl. Krankheiten, wenn Ihr eine Auslandsreiseversicherung habt ?
 

lp1010

Well-Known Member
Hallo,

ich sehe es ähnlich wie jhon.
Keine Versicherung wird Dir eine pauschale Deckungszusage geben. Wenn Euer Hausarzt Euch bestätigt, dass es Euer Sohn herzgesund ist, habt Ihr m.E. die beste Bestätigung die Ihr bekommen könnt. Mehr als ein ärztliches Attest werdet Ihr nicht bekommen. Nun liegt es an Euch, zu bewerten ob Ihr das Restrisiko eingeht oder nicht. Sofern keine Einschränkungen wegen dem Fliegen bestehen, dann besteht m.E. kein Grund die Reise nicht anzutreten.

Ich kann Deine Bedenken verstehen, aber ich würde es tun, auch um mir und der Familie diesen Wunsch zu erfüllen. Falls Ihr es doch nicht riskieren wollt, wäre die Alternative noch ein, zwei Jahre zu warten um die Entwicklung von Eurem Sohn zu sehen.

Nur zum Verständnis für mich. Was bringt Dir eine zusätzliche Jahresreiseversicherung in Bezug auf evtl. Krankheiten, wenn Ihr eine Auslandsreiseversicherung habt ?
Die ist für Rücktritt und Abbruch, wo auch Vorerkrankungen eine Rolle spielen.

Ich würde unseren kleinen Mann ja zusätzlich versichern, aber bislang habe ich sowas noch nicht gefunden.

Ich habe alles noch einer anderen Versicherung vorgelegt und warte noch auf Antwort. Hier wäre alles zusammen: Rücktritt, Abbruch und Krankenversicherung.

Ich verstehe nicht, warum viele von euch meinen, dass eine Versicherung nicht in einem konkreten Fall verbindlich ein Risiko festlegen kann und soll.
Aber ich frage mich wirklich, was zb chronisch Kranke machen, Diabetiker oder Asthmatiker. Ist bei denen auch ALLES ausgeschlossen, was im Zusammenhang mit der Vorerkrankung steht?
 

D-MAN

Well-Known Member
Moderator
Die ist für Rücktritt und Abbruch, wo auch Vorerkrankungen eine Rolle spielen.

Ich würde unseren kleinen Mann ja zusätzlich versichern, aber bislang habe ich sowas noch nicht gefunden.

Ich habe alles noch einer anderen Versicherung vorgelegt und warte noch auf Antwort. Hier wäre alles zusammen: Rücktritt, Abbruch und Krankenversicherung.

Ich verstehe nicht, warum viele von euch meinen, dass eine Versicherung nicht in einem konkreten Fall verbindlich ein Risiko festlegen kann und soll.
Aber ich frage mich wirklich, was zb chronisch Kranke machen, Diabetiker oder Asthmatiker. Ist bei denen auch ALLES ausgeschlossen, was im Zusammenhang mit der Vorerkrankung steht?
Hier kann ich Dir aus eigener Erfahrung sagen, dass Arztbesuche übernommen wurden.
Ohne Wenn und aber(ADAC Kreditkarte gold).
RR und Abbruch haben wir bisher Gott sei Dank nicht benötigt.
 

Hombre

Well-Known Member
Die ist für Rücktritt und Abbruch, wo auch Vorerkrankungen eine Rolle spielen.

Ich würde unseren kleinen Mann ja zusätzlich versichern, aber bislang habe ich sowas noch nicht gefunden.

Ich habe alles noch einer anderen Versicherung vorgelegt und warte noch auf Antwort. Hier wäre alles zusammen: Rücktritt, Abbruch und Krankenversicherung.

Ich verstehe nicht, warum viele von euch meinen, dass eine Versicherung nicht in einem konkreten Fall verbindlich ein Risiko festlegen kann und soll.
Aber ich frage mich wirklich, was zb chronisch Kranke machen, Diabetiker oder Asthmatiker. Ist bei denen auch ALLES ausgeschlossen, was im Zusammenhang mit der Vorerkrankung steht?

Ok Reiserücktritt- und Reiseabbruchversicherung ist das eine. Eine zusätzliche Krankenversicherung wird dir m.E. aber nichts bringen, da du ja schon eine hast.
Du kannst zwar mehrere Auslandsreiseversicherungen abschließen, zahlen wird aber nur eine. Die anderen werden nicht zahlen, wenn du schon vorher den Betrag oder einen anderen Anteil bekommen hast.
Deshalb meine Frage nach der zusätzlichen Versicherung.
 

jhon

Well-Known Member
Ich verstehe nicht, warum viele von euch meinen, dass eine Versicherung nicht in einem konkreten Fall verbindlich ein Risiko festlegen kann und soll.
Die Frage kann man auch andersherum stellen: Warum sollte eine Versicherung das Risiko eingehen, das ist ein privatwirtschaftliches Unternehmen. Letztlich wird sowas im Zweifelsfall über die Höhe der Prämie abgedeckt - Deine KFZ-Versicherung oder Gebäudeversicherung ist ja auch abhängig von vielen Faktoren die zu ganz unterschiedlichen Prämien führt je nachdem wo Du wohnst.

Aber ich frage mich wirklich, was zb chronisch Kranke machen, Diabetiker oder Asthmatiker. Ist bei denen auch ALLES ausgeschlossen, was im Zusammenhang mit der Vorerkrankung steht?

Dir ist schon klar das die GKV zumindest für die Kosten der Behandlungen in der Höhe wie sie hierzulande anfallen würden aufkommen muss wenn Du nachweisen kannst keine Versicherung erhalten zu haben?

Übernahme von Behandlungskosten in Drittstaaten
Nur wenn ein versichertes Mitglied nachweisen kann, dass es keine private Auslandskrankenversicherung abschließen konnte, können gesetzliche Krankenkassen maximal sechs Wochen im Kalenderjahr die Kosten von unverzüglich erforderlichen Behandlungen bei privaten Auslandsreisen auch in Staaten außerhalb der EU und des EWR übernehmen.

Voraussetzung ist, dass Versicherte wegen einer Vorerkrankung oder ihres Alters keine private Auslandskrankenversicherung abschließen können. Die Ablehnung der privaten Krankenversicherung muss vor dem Reiseantritt gegenüber der Kasse nachgewiesen werden. Und es ist die vorherige Zusage der Krankenkasse über die Gewährung des Versicherungsschutzes erforderlich. Die Krankenkasse übernimmt dann die Kosten bis zu der Höhe, wie sie im Inland entstanden wären

Quelle: https://www.bundesgesundheitsminist...sicherung/versicherungsschutz-im-ausland.html


Es scheint die Möglichkeit einer Versicherung aber bei der Allianz oder der Adler-Versicherung mit Eurem Attest zu geben: https://www.secure-travel.de/faq/auslandsreisekrankenversicherung-und-vorerkrankungen.php
 

lp1010

Well-Known Member
Vielen Dank, ihr habt mir schon sehr geholfen! Die von Malone verlinkte Seite kannte ich noch nicht, da waren einige Dinge neu. Zb das mit den Leistungen der GKV.

Gesendet von meinem SM-G900F mit Tapatalk
 

lp1010

Well-Known Member
Die Frage kann man auch andersherum stellen: Warum sollte eine Versicherung das Risiko eingehen, das ist ein privatwirtschaftliches Unternehmen. Letztlich wird sowas im Zweifelsfall über die Höhe der Prämie abgedeckt - Deine KFZ-Versicherung oder Gebäudeversicherung ist ja auch abhängig von vielen Faktoren die zu ganz unterschiedlichen Prämien führt je nachdem wo Du wohnst.

Sie sollen mir ja keine Zusage machen, aber ich erwarte eine eindeutige Aussage. Da ihnen die Faktoren ja bekannt sind, dürfte das mMn kein Problem sein.
Wenn der adac mir sagt wie die Hanse Merkur, dass alles, was mit der Vorerkrankung zusammenhängt - auch was unerwartet ist - ausgeschlossen ist, dann würde ich noch woanders nachfragen.
Aber eine lala Aussage ohne Inhalt ist, was mich hier stört. Und wie du schon eingefügt hast, um das der gkv vorzulegen, brauche ich den Ausschluss der Kostenübernahme.
 

siris

Well-Known Member
ich kann Dir nur sagen, mein Vater - herzkrank- war vor kurzem noch im Krankenhaus und fliegt in absehbarer Zeit in die USA. Er bat mich um die Suche nach einer Zusatzversicherung. Bei der AXA gibt es eine Auslandskrankenversicherung, die auch Vorerkrankkungen abdeckt, die Hanse merkur bietet es auch an.
Mir wurde gesagt, wenn der Arzt eine Unbedenklichkeit ausstellt und man nachweisen kann, dass der Kranke nicht unmittelbar, bzw. mehrer Monate wegen der Vorerkrankung nicht in Behandlung war, ist es kein Problem eine Auslandskrankenversicherung abzuschliessen. Ich hatte auch bei folgender Rufnummer angerufen, die sehr kompetent waren: 02247-9194901, mail: info@dr.-walter.com oder www.reiseversicherung.com, bekam ich über Stiftung Warentest.
Vielleicht hilft es Dir.
 

lp1010

Well-Known Member
ich kann Dir nur sagen, mein Vater - herzkrank- war vor kurzem noch im Krankenhaus und fliegt in absehbarer Zeit in die USA. Er bat mich um die Suche nach einer Zusatzversicherung. Bei der AXA gibt es eine Auslandskrankenversicherung, die auch Vorerkrankkungen abdeckt, die Hanse merkur bietet es auch an.
Mir wurde gesagt, wenn der Arzt eine Unbedenklichkeit ausstellt und man nachweisen kann, dass der Kranke nicht unmittelbar, bzw. mehrer Monate wegen der Vorerkrankung nicht in Behandlung war, ist es kein Problem eine Auslandskrankenversicherung abzuschliessen. Ich hatte auch bei folgender Rufnummer angerufen, die sehr kompetent waren: 02247-9194901, mail: info@dr.-walter.com oder www.reiseversicherung.com, bekam ich über Stiftung Warentest.
Vielleicht hilft es Dir.
Super, vielen lieben Dank!
 
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