Maribelle
Well-Known Member
Hallo an alle,
Wir sitzen grad in unserem Traum von Ferienhaus und warten, das es aufhört zu regnen.
Gestern sind leider schon die ersten 3 Wochen umgegangen.
Insgesamt sind wir 4 Wochen und 5 Tage in Florida. In Naples, oder besser gesagt, Naples Park, sind wir noch bis nächste Woche Samstag. Danach geht’s nach Anna Maria Island in ein Apt. am Strand..
Anfangs kamen uns die knapp 5 Wochen wie eine Ewigkeit vor. Aber kaum ist man vor Ort, fliegt die Zeit nur so dahin.
Dies wird kein Reisebericht im eigentlichen Sinne aber ich wollte trotzdem ein wenig berichten, wie es uns hier so ergeht und vor allem, wie sich ein Urlaub mit Baby/Kleinkind so gestaltet. Ich habe nämlich vorher stundenlang das Internet durchwälzt und Berichte von Floridaurlauben mit Baby nur so verschlungen. Einfach weil ich überhaupt nicht wusste, was uns erwartet und wie sich diese Art des USA-Reisens so gestaltet. Ohne Kind waren wir schon Dutzende Male in den Staaten, in den letzten 8 Jahren fast jedes Jahr und meistens in Florida. Aber wie es dann mit Anhang sein würde, worauf man achten soll, was man mitbringen sollte und was lieber nicht, das musste ich mir hier im Forum und im Netz zusammensuchen.
Nun sind wir hier und alles ist perfekt
So ging die Reise los…..
Unser Flug ging morgens um 09:45 ab Düsseldorf nach Fort Myers und aus praktischen Gründen haben wir die Nacht im Maritim, direkt am Airport, vorgebucht.
Die Entscheidung erwies sich als goldrichtig denn irgendwas hatte mit unserer Sitzplatzreservierung ganz gehörig nicht geklappt. Laut Mitarbeiterin am Check In saßen wir alle 3 in verschiedenen Sitzreihen. Ich hatte mir zwar die Flugbuchungen ausgedruckt, nicht aber die Sitzplatzreservierungen, was sich direkt als Fehler erwies. Eine Info über die rausgeflogenen Sitze habe ich natürlich auch nie erhalten. Wäre alles nicht so ärgerlich gewesen wenn ich nicht stundenlang in der AB Warteschleife gesessen hätte um die blöden Plätze zu reservieren.
Wir bekamen letztendlich unsere 3 Sitzplätze, 2 in der Fensterreihe und einen in der Mittelreihe am Gang. In dieser Mittelreihe blieben die mittleren beiden Plätze frei. Also viel Platz für alle!
Das Theater ging dann aber direkt weiter als wir den Maxi Cosi anschnallen wollten. Dieser ist ein für Flugzeuge zugelassenes Modell und wurde von uns vorher extra bei AB angemeldet (was mich wieder gefühlte Ewigkeiten in der Warteschlange gekostet hatte).
Da wir nicht so recht wussten, wie wir den Sitz verschnallen sollten, fragten wir die zuständige Stewardess, die uns mit barschen Worten klar machte, das sie das nicht wüsste, es wäre ja schließlich unser Kindersitz. Auf den Einwand, das das System ja überall ähnlich oder sogar gleich sein müsste und das wir bestimmt nicht die ersten Passagiere bei ihr wären, die danach gefragt haben, wusste sie nichts mehr zu erwidern und schlug uns vor, den Maxi Cosi zu verstauen und das Kind stattdessen auf den Schoß zu nehmen…. Ja klar, wir zahlen 600,- Eur damit das Kind ein eigenes Ticket und damit auch Sitzplatz hat und nehmen es dann 10 Stunden auf den Schoß. Unglaublich, echt!!!!
Später kam eine Kollegin und half uns beim Anschnallen.
Nun sollte es also endlich losgehen. Ich war echt super gespannt und auch nervös wie das Baby den Flug und den Start verpacken würde. Und hab meine Flugangst dabei fast vergessen, aber nur fast ;-)
Beim Start haben wir Eva Milch zu Trinken gegeben und wir waren noch nicht auf Reisehöhe dann lag sie schon im tiefsten Schlummer.
Also nichts mit Ohr- oder Druckproblemen, von denen mir Skeptiker vor dem Abflug lang und breit erzählt hatten.
Ich hatte besonders viel Milchpulver und einige von diesen Breiquetschies eingepackt. Zuhause bekommt sie diese Quetschtüten normalerweise nicht aber für eine Reise sind die Dinger echt praktischer als Brei aus dem Gläschen mit dem Löffel zu füttern.
Warmes Wasser habe ich mir in regelmäßigen 3-Stunden-Abständen beim Stewart geholt.
Ansonsten gabs von der Airline nichts an Baby- oder Kindernahrung angeboten. Wie gesagt, wir haben den vollen Preis für das Flugticket bezahlt. Nicht das ich da jetzt ein Menü erwartet hätte, man kann ja eh nicht abschätzen, was so Babies eigentlich essen wollen. Aber das es so gar nichts gab….
Wir sind ja echt immer gern mit AB geflogen und wegen des bequemen Direktflugs von Ddorf nach FL haben wir auch immer ein Auge zugdrückt, wenn mal nicht alles optimal lief. Aber diesmal war der Service echt grausam. Stewart und Stewardessen haben eigentlich nur ihr Pflichtprogramm abgespult und ihre Genervtheit teilweise kaum unterdrücken können.
Der Flug ging zum Glück trotzdem überraschend schnell um. Die Flugzeit verkürzte sich um fast eine Stunde und war damit keine 10 Stunden lang.
Bei blauem Himmel und leichten Schleierwolken landeten wir in Ft. Myers. Die Einreise ging superschnell. Wir hatten nur wenige Personen vor uns und das bei 4 geöffneten Immigration Schaltern. Daumen hoch!
Direkt dahinter lag schon das Gepäckband und unsere Koffer fuhren grad an uns vorbei. So schnell ging es noch nie. Der Buggy lag schon vor dem Band und war nach kurzer Nachfrage auch schnell gefunden.
Nun schnell zu Hertz…..
Schon von weitem konnten wir die große Tafel sehen, auf der mein Name und die Stellplatznummer stand. Dort wartete ein geräumiger Toyota 4Runner auf uns. Im ersten Augenblick waren wir etwas enttäuscht, hatten wir uns doch eigentlich wie immer eine Amikarre gewünscht. Aber beim Losfahren waren wir dann doch sehr schnell begeistert. Sehr kantiges, kastiges und geräumiges Auto mit Parkkamera und Parkhilfe und großem Touchscreenradio.
Man sitzt sehr hoch und total komfortabel. Eine echte Überraschung. In einer Alamo Choice Line wären wir wahrscheinlich an dem Auto vorbeigegangen.
Die Babyschale hatten wir bei Herzt vorab mit reserviert. Zum einen aus Versicherungsgründen (angeblich ist im Ernstfall die dt. Babyschale nicht versichert) und auch, weil wir keine Lust hatten bei der Ankunft noch ewig mit den Gurten rumzufummeln.
Mussten wir dann aber trotzdem denn irgendwie passte das Baby nicht in die Gurte. Hat eine gefühlte Ewigkeit gedauert, bis wir die Anschnallgurte in der Schale so justiert hatten, das es endlich alles passte.
Wir waren einfach nur noch müde und wollten schnell ins Haus. Also Navi aktiviert und los gings….. Das Navi rödelt beim ersten Gebrauch in den Staaten immer erstmal ewig rum bis es den ihm passenden Satelitten gefunden hat. Wir hatten die halbe Strecke schon hinter uns bis es endlich fertig war ;-)
Das Haus ist genauso schön wie auf den Fotos in der Beschreibung. Uns wurde wirklich nicht zuviel versprochen. Total gemütlich, superschön eingerichtet, top ausgestattet, bequemes Mobiliar, modernde Technik und alles blitzsauber.
Die Ausstattung lässt keine Wünsche offen. Mehrere Fahrräder, Beachcruiser, Buggy, Strandstühle, Sonnenschirme, Hochstuhl, Kinderbett, Autositz, etc. Ich zähle bewusst nur die Kindersachen auf denn ansonsten haben die Häuser ja meist das gleiche Niveau was die Innenausstattung angeht.
Die ganze Einrichtung ist farblich top aufeinander abgestimmt. Alles vermittelt diesen Salt, Beach, Sea Flair, den wir so lieben. Eine kleine Porch mit Screen schließt sich dem Wohnzimmer an. Da frühstücken wir auch morgens gern oder sitzen abends noch mit einem kühlen Bierchen rum.
Am besten gefällt uns die Poollandschaft. Er hat auf der einen Seite einen ganz flachen, geraden Bereich mit der genau richtigen Wasserstandshöhe. Darin kann Eva super sitzen, plantschen und spielen. Sogar zum Krabbeln klappt das einigermaßen.
Zwischendrin sind eingelassene Steinquarder. Es gibt ein paar schattige Stellen und ringsherum sorgen die großen Palmen für das richtige Inselfeeling.
Nachteil: der fehlende Screen…Abends kann man sich am Pool eigentlich nicht mehr aufhalten wenn man nicht aufgefressen werden möchte. Tagsüber finde ich es toll denn diese Screens finde ich oft recht ungemütlich. In unserem Ferienhaus in Cape Coral hatten wir zwar den kompletten Pool unter dem Screen aber irgendwie fand ich es immer so wenig einladend unter diesem Netz zu sitzen. Auch abends obwohl der Schutz gegen Mücken natürlich auf der Hand liegt. Insgesamt gefällt mir dieser Pool ohne Mückenschutz wesentlich besser.
Auch neu für uns…. Es handelt sich um einen Salzwasserpool. Das Wasser hat aber nur einen ganz niedrigen Salzgehalt, man schmeckt ihn nur leicht raus. Und man bekommt keine roten Chloraugen beim Baden.
Soviel zum ersten Eindruck unseres Urlaubes. Das wir uns direkt wieder zuhause gefühlt haben, den ersten Besuch im Publix ohne Ende genossen haben, das wir einfach nur froh waren, wieder hier sein zu dürfen, versteht sich von selbst
Wir sitzen grad in unserem Traum von Ferienhaus und warten, das es aufhört zu regnen.
Gestern sind leider schon die ersten 3 Wochen umgegangen.
Insgesamt sind wir 4 Wochen und 5 Tage in Florida. In Naples, oder besser gesagt, Naples Park, sind wir noch bis nächste Woche Samstag. Danach geht’s nach Anna Maria Island in ein Apt. am Strand..
Anfangs kamen uns die knapp 5 Wochen wie eine Ewigkeit vor. Aber kaum ist man vor Ort, fliegt die Zeit nur so dahin.
Dies wird kein Reisebericht im eigentlichen Sinne aber ich wollte trotzdem ein wenig berichten, wie es uns hier so ergeht und vor allem, wie sich ein Urlaub mit Baby/Kleinkind so gestaltet. Ich habe nämlich vorher stundenlang das Internet durchwälzt und Berichte von Floridaurlauben mit Baby nur so verschlungen. Einfach weil ich überhaupt nicht wusste, was uns erwartet und wie sich diese Art des USA-Reisens so gestaltet. Ohne Kind waren wir schon Dutzende Male in den Staaten, in den letzten 8 Jahren fast jedes Jahr und meistens in Florida. Aber wie es dann mit Anhang sein würde, worauf man achten soll, was man mitbringen sollte und was lieber nicht, das musste ich mir hier im Forum und im Netz zusammensuchen.
Nun sind wir hier und alles ist perfekt
So ging die Reise los…..
Unser Flug ging morgens um 09:45 ab Düsseldorf nach Fort Myers und aus praktischen Gründen haben wir die Nacht im Maritim, direkt am Airport, vorgebucht.
Die Entscheidung erwies sich als goldrichtig denn irgendwas hatte mit unserer Sitzplatzreservierung ganz gehörig nicht geklappt. Laut Mitarbeiterin am Check In saßen wir alle 3 in verschiedenen Sitzreihen. Ich hatte mir zwar die Flugbuchungen ausgedruckt, nicht aber die Sitzplatzreservierungen, was sich direkt als Fehler erwies. Eine Info über die rausgeflogenen Sitze habe ich natürlich auch nie erhalten. Wäre alles nicht so ärgerlich gewesen wenn ich nicht stundenlang in der AB Warteschleife gesessen hätte um die blöden Plätze zu reservieren.
Wir bekamen letztendlich unsere 3 Sitzplätze, 2 in der Fensterreihe und einen in der Mittelreihe am Gang. In dieser Mittelreihe blieben die mittleren beiden Plätze frei. Also viel Platz für alle!
Das Theater ging dann aber direkt weiter als wir den Maxi Cosi anschnallen wollten. Dieser ist ein für Flugzeuge zugelassenes Modell und wurde von uns vorher extra bei AB angemeldet (was mich wieder gefühlte Ewigkeiten in der Warteschlange gekostet hatte).
Da wir nicht so recht wussten, wie wir den Sitz verschnallen sollten, fragten wir die zuständige Stewardess, die uns mit barschen Worten klar machte, das sie das nicht wüsste, es wäre ja schließlich unser Kindersitz. Auf den Einwand, das das System ja überall ähnlich oder sogar gleich sein müsste und das wir bestimmt nicht die ersten Passagiere bei ihr wären, die danach gefragt haben, wusste sie nichts mehr zu erwidern und schlug uns vor, den Maxi Cosi zu verstauen und das Kind stattdessen auf den Schoß zu nehmen…. Ja klar, wir zahlen 600,- Eur damit das Kind ein eigenes Ticket und damit auch Sitzplatz hat und nehmen es dann 10 Stunden auf den Schoß. Unglaublich, echt!!!!
Später kam eine Kollegin und half uns beim Anschnallen.
Nun sollte es also endlich losgehen. Ich war echt super gespannt und auch nervös wie das Baby den Flug und den Start verpacken würde. Und hab meine Flugangst dabei fast vergessen, aber nur fast ;-)
Beim Start haben wir Eva Milch zu Trinken gegeben und wir waren noch nicht auf Reisehöhe dann lag sie schon im tiefsten Schlummer.
Also nichts mit Ohr- oder Druckproblemen, von denen mir Skeptiker vor dem Abflug lang und breit erzählt hatten.
Ich hatte besonders viel Milchpulver und einige von diesen Breiquetschies eingepackt. Zuhause bekommt sie diese Quetschtüten normalerweise nicht aber für eine Reise sind die Dinger echt praktischer als Brei aus dem Gläschen mit dem Löffel zu füttern.
Warmes Wasser habe ich mir in regelmäßigen 3-Stunden-Abständen beim Stewart geholt.
Ansonsten gabs von der Airline nichts an Baby- oder Kindernahrung angeboten. Wie gesagt, wir haben den vollen Preis für das Flugticket bezahlt. Nicht das ich da jetzt ein Menü erwartet hätte, man kann ja eh nicht abschätzen, was so Babies eigentlich essen wollen. Aber das es so gar nichts gab….
Wir sind ja echt immer gern mit AB geflogen und wegen des bequemen Direktflugs von Ddorf nach FL haben wir auch immer ein Auge zugdrückt, wenn mal nicht alles optimal lief. Aber diesmal war der Service echt grausam. Stewart und Stewardessen haben eigentlich nur ihr Pflichtprogramm abgespult und ihre Genervtheit teilweise kaum unterdrücken können.
Der Flug ging zum Glück trotzdem überraschend schnell um. Die Flugzeit verkürzte sich um fast eine Stunde und war damit keine 10 Stunden lang.
Bei blauem Himmel und leichten Schleierwolken landeten wir in Ft. Myers. Die Einreise ging superschnell. Wir hatten nur wenige Personen vor uns und das bei 4 geöffneten Immigration Schaltern. Daumen hoch!
Direkt dahinter lag schon das Gepäckband und unsere Koffer fuhren grad an uns vorbei. So schnell ging es noch nie. Der Buggy lag schon vor dem Band und war nach kurzer Nachfrage auch schnell gefunden.
Nun schnell zu Hertz…..
Schon von weitem konnten wir die große Tafel sehen, auf der mein Name und die Stellplatznummer stand. Dort wartete ein geräumiger Toyota 4Runner auf uns. Im ersten Augenblick waren wir etwas enttäuscht, hatten wir uns doch eigentlich wie immer eine Amikarre gewünscht. Aber beim Losfahren waren wir dann doch sehr schnell begeistert. Sehr kantiges, kastiges und geräumiges Auto mit Parkkamera und Parkhilfe und großem Touchscreenradio.
Man sitzt sehr hoch und total komfortabel. Eine echte Überraschung. In einer Alamo Choice Line wären wir wahrscheinlich an dem Auto vorbeigegangen.
Die Babyschale hatten wir bei Herzt vorab mit reserviert. Zum einen aus Versicherungsgründen (angeblich ist im Ernstfall die dt. Babyschale nicht versichert) und auch, weil wir keine Lust hatten bei der Ankunft noch ewig mit den Gurten rumzufummeln.
Mussten wir dann aber trotzdem denn irgendwie passte das Baby nicht in die Gurte. Hat eine gefühlte Ewigkeit gedauert, bis wir die Anschnallgurte in der Schale so justiert hatten, das es endlich alles passte.
Wir waren einfach nur noch müde und wollten schnell ins Haus. Also Navi aktiviert und los gings….. Das Navi rödelt beim ersten Gebrauch in den Staaten immer erstmal ewig rum bis es den ihm passenden Satelitten gefunden hat. Wir hatten die halbe Strecke schon hinter uns bis es endlich fertig war ;-)
Das Haus ist genauso schön wie auf den Fotos in der Beschreibung. Uns wurde wirklich nicht zuviel versprochen. Total gemütlich, superschön eingerichtet, top ausgestattet, bequemes Mobiliar, modernde Technik und alles blitzsauber.
Die Ausstattung lässt keine Wünsche offen. Mehrere Fahrräder, Beachcruiser, Buggy, Strandstühle, Sonnenschirme, Hochstuhl, Kinderbett, Autositz, etc. Ich zähle bewusst nur die Kindersachen auf denn ansonsten haben die Häuser ja meist das gleiche Niveau was die Innenausstattung angeht.
Die ganze Einrichtung ist farblich top aufeinander abgestimmt. Alles vermittelt diesen Salt, Beach, Sea Flair, den wir so lieben. Eine kleine Porch mit Screen schließt sich dem Wohnzimmer an. Da frühstücken wir auch morgens gern oder sitzen abends noch mit einem kühlen Bierchen rum.
Am besten gefällt uns die Poollandschaft. Er hat auf der einen Seite einen ganz flachen, geraden Bereich mit der genau richtigen Wasserstandshöhe. Darin kann Eva super sitzen, plantschen und spielen. Sogar zum Krabbeln klappt das einigermaßen.
Zwischendrin sind eingelassene Steinquarder. Es gibt ein paar schattige Stellen und ringsherum sorgen die großen Palmen für das richtige Inselfeeling.
Nachteil: der fehlende Screen…Abends kann man sich am Pool eigentlich nicht mehr aufhalten wenn man nicht aufgefressen werden möchte. Tagsüber finde ich es toll denn diese Screens finde ich oft recht ungemütlich. In unserem Ferienhaus in Cape Coral hatten wir zwar den kompletten Pool unter dem Screen aber irgendwie fand ich es immer so wenig einladend unter diesem Netz zu sitzen. Auch abends obwohl der Schutz gegen Mücken natürlich auf der Hand liegt. Insgesamt gefällt mir dieser Pool ohne Mückenschutz wesentlich besser.
Auch neu für uns…. Es handelt sich um einen Salzwasserpool. Das Wasser hat aber nur einen ganz niedrigen Salzgehalt, man schmeckt ihn nur leicht raus. Und man bekommt keine roten Chloraugen beim Baden.
Soviel zum ersten Eindruck unseres Urlaubes. Das wir uns direkt wieder zuhause gefühlt haben, den ersten Besuch im Publix ohne Ende genossen haben, das wir einfach nur froh waren, wieder hier sein zu dürfen, versteht sich von selbst