Reisebericht Best of Yucatan, Schwelgen in Erinnerungen

Lonici

Well-Known Member
Da wir mal wieder zwischen zwei Urlauben fest stecken, AIDA hinter :0045: und Jewel otS vor :claudi: uns, krame ich in alten Fotos, nicht die beste Qualität, zugegeben :093:, und Erinnerungen, die aber umso schöner :002:.
Was haben Nic und ich nicht schon alles zusammen erlebt und gesehen. Wenn ihr also keine Scheu vor etwas grottigen Fotos :0092: und keine Angst vor Viechern, vier-und mehrbeinigen :eek:, habt, dann setzt euch zu mir in den 2708 und den 1f698 und los gehts.

Es ist März 2007. Nach Cancun fliege ich alleine via Amsterdam mit KLM, da Nic mit einem Freund eine Südamerikareise unternommen hat und meine Arbeit einen längere Abwesenheit nicht zulässt.
Er muss lange vor dem Flughafen auf mich warten, da die Schlangen bei der Einreise endlos lang war. Schön ihn nach einem Monat endlich wieder zu haben. Wir fahren mit dem Taxi ins Hotel und feiern Wiedersehen. :297:

Am nächsten Morgen treffen wir unsere Reisegruppe. Was? :0096:Ja, richtig gelesen. Da wir kein Spanisch, oder nur wenige Brocken, sprechen, haben wir uns für eine geführte Tour durch Yucatan entschlossen.

Dies ist mein Nic, jung und knusprig und sooooo schlank :009:
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Die meisten dieser Orte werden wir besuchen. Unsere Reise wird uns durch Mexiko, Belice und Guatemala führen.

Der bequeme Reisebus fährt uns Richtung Norden nach Tulúm, der ersten von vielen Mayastätten, die wir besuchen werden.
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Tulúm ist wohl nicht die architektonisch heraus ragendste Mayastätte, aber durch ihre einmalige Lage an der Karibikküste vielleicht die schönste.
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Tulúm war vermutlich ein wichtiger Handelsplatz für regionale Erzeugnisse, wie zBsp. Honig.
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An den Aussenwänden des Tempels finden sich u.a. grosse stilisierte Chac-Masken, aber ohne die typischen Rüsselnasen, die wir später noch sehen werden.
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eine traumhafte Lage
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Deswegen wird die Ruine auch immer noch bewohnt :0025:
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Nach einem herrlichen Nachmittag machen wir uns auf den Weg nach Chetumal, der Hauptstadt des Bundesstaates Quintana Roo.
Eine kurze Pinkelpause beschert uns diese wunderbare Aussicht.
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In Chetumal angekommen beziehen wir unsere Zimmer. Aus unserem können wir das Bildnis von Hernan Cortés , des Eroberers Mexikos, sehen.
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Es zeigt ihn mit seiner Geliebten La Malinche und ihrem Sohn Martín. La Malinche gilt als die Mutter aller Mestizen.
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Morgen werden wir die Grenze nach Belize überqueren, aber davon mehr im nächsten Teil.

Adiós :001:, bis bald.
Loni

Ach ja, falls ihr euch fragt, warum ich das alles noch weiss: ich mache nach fast jedem Urlaub ein Fotobuch und dort finde ich den Schatz an Wissen, nicht in meinem Gehirn. :0103:
 
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Lonici

Well-Known Member
der Bericht hat sich verdoppelt...nein, ich habe nicht getrunken! :bah3d:
Vlt kann einer der Mods den zweiten löschen...danke :heart3d:
 

Lonici

Well-Known Member
Heute fahren wir nach Belize. Ich musste mir im voraus ein Visum besorgen - CHF 100 :0096::moritz:. Nic, da er neben dem Schweizer auch einen EU Pass hat, kam kostenlos zum Grenzübertritt. Es hat nicht nur Vorteile Schweizerin zu sein :taets:.
An der Grenze hiess es raus aus dem Bus, Koffer in die Hand und zu Fuss über die Grenze. Dann gabs einen kurzen Blick in den Pass, eine Runde ums Grenzhäuschen und wieder rein in den Bus. :093:

Unser Ziel war Xunantunich, was 'steinerne Frau' bedeutet. Die grössten Gebäude stammen aus dem 8 -9 Jahrhundert n. Chr., die Mayastätte wurde aus unbekannten Gründen im Jahr 1000 n. Chr. aufgegeben. In Belize muss man einen einheimischen Führer mitnehmen, nur so darf man die Mayastätten besichtigen.

Um Xunantunich zu erreichen, muss der Mopan überquert werden.
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Danach wandert man ein wenig durch den Urwald den Hügel hinauf.
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Was hier alles so wächst:006:, die stehen bei mir zuhause auf der Fensterbank.
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Wie an den meisten Grabungsstätten gibt es hier ein Model der Anlage.
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Man kann sich so die einzelnen Tempel in einem Zusammenhang vorstellen.

Oppsi (schweizerisch für aufwärts) gehts!

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Das Klima hier lässt alles sehr schnell verfallen.
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Treppen steigen ist angesagt - alles ohne Seil und doppelten Boden versteht sich. :respekt:
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Uff...angekommen :007:
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tolle Aussicht :001:
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ich kann jeweils gar nicht hinsehen :009:
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wo's rauf geht, geht's auch wieder runter
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Auf dem Rückweg zeigte uns der einheimische Führer, was sich so in Erdlöchern versteckt. Erkannt?
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Ganz ungeniert stochert er mit einem Stöcklein darin herum und lockt das Viech nach draussen.
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ein zweites Exemplar
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es kriecht und krabbelt überall
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doch nicht alle Tiere sind gruselig
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Schon ist der 100 CHF teure Ausflug nach Belize zu Ende und wir fahren weiter nach Guatemala.
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Vor der Grenze müssen wir den Bus wechseln, da nur einheimische Fahrzeuge gefahren werden dürfen :0103:. Bei den Strassenverhältnissen wundert mich das ja kein bisschen. Ich würde mit meinem Auto auch nicht auf diesen löchrigen Wegen, die sich Strassen nennen, fahren wollen.
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Diesmal dürfen wir für den Grenzübertritt gemütlich im Bus sitzen bleiben. Wir fahren nach Flores in El Petén, das mitten im Urwald liegt. Unsere Lodge liegt idyllisch am Lago El Petén. :002:
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Wir werden beim Einchecken darauf aufmerksam gemacht, dass Nachts die Brüllaffen eine Heidenkrach machen. Es hört sich wie Löwengebrüll an! :eek:
Die Affen bekommen wir zwar nicht zu Gesicht, dafür haben wir aber andere Zaungäste.
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(sorry, die Qualität dieser Fotos ist würklich übel):frown:
 
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Lonici

Well-Known Member
Heute fahren wir nach Tikal. Diese Mayastadt liegt in einem geschützten Park auch wieder mitten im Urwald, zu ihrer Blütezeit lebten ca. 80000 Maya hier.

Wir stehen früh auf, da eine ziemliche Reisestrecke auf Schlaglochstrassen vor uns liegt. Die Aussicht beim Frühstück ist herrlich :002:
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Wir spazieren ein kleines Stück, um zum Infohäuschen mit dem obligatem Model zu kommen.
Warnung vor dem Krokodil, das sich leider nicht blicken lässt.:0092:
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Die Blüte und die Frucht dazu
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Spezielle Bäume wachsen hier :0025:
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das Model zur Orientierung
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Dann geht die richtige Wanderung durch den dichten Dschungel los
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So sehen die Tempel aus, bevor sie von der Vegetation befreit werden. Es wurde hier absichtlich nicht alles ausgegraben, um die verschieden Schritte einer archäologischen Ausgrabung sichtbar zu machen.
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das Resultat der Ausgrabung
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weiter gehts durch manchmal unwegsames Gewächs
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anderen Tempeln kommen wir nur langsam näher
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im Zentrum der Tempelanlage
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man kann auch rauf klettern
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mal mit, mal ohne Hilfe
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:0096:
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und wieder runter
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als Belohnung winkt wieder eine umwerfende Aussicht
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Diese Stelen erzählen Geschichten in der einzigen voll entwickelten Schrift (Codices) des präkolumbianischen Amerikas
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Natürlich dürfen wir auch wieder exotische Freunde begrüssen, wenn auch hoch in den Wipfeln.
ein Tucan
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ein Äffchen
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ein kleine Vogelspinne, diesmal ganz gemütlich am Sonne tanken
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ein 'kopfüber'Vogel :0025:
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Papageien
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sieht ein wenig wie ein Truthahn aus
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noch ein komischer Vogel :009:
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Wir fahren zurück zu unserer gmütlichen Lodge und erholen uns bis es morgen nach Bonampak geht.

LG Loni:001:
 

Lonici

Well-Known Member
Heute verlassen wir Quatemala und überqueren die Grenze nach Mexiko per Boot auf dem Usumacinta. Es gibt keine Grenzkontrollen (oder ich kann mich nicht mehr daran erinnern, mein Buch gibt da nichts her :0025:)

ein paar Eindrücke von unterwegs
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unsere Boote für die Querung des Grenzflusses
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Nic hat es natürlich genossen :022:
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Bonampak liegt im Bundesstaat Chiapas und ist vorallem durch die gut erhaltenen Wandmalereien berühmt, so bedeutet Bonampak denn auch 'bemalte Wände'.
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Dann fahren wir weiter nach Palenque, einst eine der wichtigsten Hauptstädte der Mayazeit. Palenque ist der Inbegriff einer im Urwald versunkenen Stadt.

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Die Mauer dieses Tempels ziert ein Totenkopf, der in der Mayakunst in dieser Art einmalig ist
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ein vierstöckiger Turm
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bermerkenswert ist, dass diese Stadt über ein gut funktionierendes Abwassersystem verfügte (das war mal ein Klo:0096:)
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ein Teil des Abwassersystems, das die Stadt umschloss
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Der Rückweg führt uns wieder durch den Dschungel...
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zum zugehörigen Museum
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Diese Hieroglyphen ermöglichten den Zugang zur Mayasprache
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Für den Moment haben wir genug von Steinhaufen:009: und erholen uns morgen in Campeche, auf dem Weg dahin gibt es aber noch einen schönen Wasserfall zu sehen.

:001:Loni
 

Lonici

Well-Known Member
Heute ist Erholung das Wort des Tages. Zuerst fahren wir nach Agua Azul, um uns an dem dortigen Wasserfall zu erfreuen.

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Dem Wasserfall entlang kann man hoch und runter spazieren und sogar baden - Nic findets lustig
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Nach dem Badespass beziehen wir unsere Hotel und Nic hängt seine nassen Badesachen zum Trocknen auf den Balkon.
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Hätte er besser nicht getan, denn am nächsten Morgen sind sie weg, futsch, waren nicht mehr gesehen.:moritz:An der Rezeption lacht man sich kaputt. Die Affen aus dem nahen Urwald machen sich einen Spass daraus, vom Baum aus Klamotten von Balkonen zu mopsen. :muha::lach::kido:

Wir fahren weiter nach Campeche, der Hauptstadt des gleichnamigen Bundesstaates. Ein hübsches koloniales Städtchen.
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Unterwegs nach Uxmal machen wir an einem wunderbar karibischen Strand halt, um die Seele baumeln zu lassen:002:
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sagte ich Seele? :009:
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In Uxmal, was die 'dreimal Erbaute' bedeutet, steht die einzige Mayapyramide mit abgerundeten Ecken
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natürlich wird auch diese Ruine noch bewacht
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Die Pyramide weisst ein paar markante Details auf, so z.Bsp. Masken des Regengottes Chaak mit Rüsselnasen...
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und Bilder von der gefiederten Schlange, die wir in Chichén Itzá wieder sehen werden.
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Nach der Besichtigung besuchen wir ein (zugegebenermassen touristisches) mexikanisches Restaurant. Das Essen wird in diesen Öfen gegart ...
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und hat ausserordentlich gut geschmeckt.
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Am besten ist mir aber das Trinkspiel in Erinnerung geblieben, das der Besitzer des Ladens mit allen Anwesenden gespielt hat. Wer den Sombrero aufs Haupt bekam, musste ein mexikanisches Lied mit ihm singen und Tequila auf ex trinken. Er hat sich selbstverständlich die älteren und jüngeren Damen dafür ausgesucht, sehr zur Belustigung der Herren im Saal.:taets:
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Morgen werden wir uns Flamingos in Celestún und die Stadt Mérida anschauen, bevor es zum absoluten Highlight nach Chichén Itzá geht.

:007: Loni
 

Lonici

Well-Known Member
Auf dem Weg nach Mérida, der weissen Stadt, machen wir Halt im Celestún. Wir fahren mit einem Boot durch Mangrovenwälder zum Ojo de Agua de Baldiosera, einer Frischwasserquelle. Sehr schönes klares Wasser am einen Ende und durch Tanin gefärbtes am anderen.
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Mérida ist die Hauptstadt des Bundesstaates Yucatán und ist eine vorspanische Stadt, also bestand schon im mittleren Präklassikum. Sehr hübsch anzusehen, da sehr viele Grünflächen zum Erholen einladen.
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der Paseo de Montejo
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das Rathaus
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Cathedral de San Ildefonso
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Heute geht es nun zum lang erwarteten Highlight unserer Reise, der Besichtigung von Chichén Itzá. :claudi:

mal wieder eine Modelansicht
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Eine Attraktion ist der grosse Ballspielplatz. Das Spiel der Maya ist mit heutigen Ballspielen nicht vergleichbar. Der Spielball aus Kautschuk wog so viel wie heute ein Medizinball. Trotzdem durfte er nie den Boden berühren. Die Spieler mussten den Ball immer in der Luft halten, mit Schultern, Hüfte oder Ellenbogen. Der Einsatz von Händen und Füssen war verboten. Am Rand des Spielfelds waren in sechs Metern Höhe steinerne Ringe angebracht. Durch diese Ringe musste der kiloschwere Ball geschlagen werden. Die Mannschaft, die das am häufigsten schaffte, gewann das Spiel. Es war eine religiöse Handlung zu Ehren der zahlreichen Götter der Maya und endete fast immer mit einem blutigen Menschenopfer - ebenfalls zu Ehren der Götter.
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Wenn man genau hin sieht, erkennt man die abgeschlagene Köpfe der unterlegenen Mannschaft.:0096:
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Auf dem Gelände gibt es ein Observatorium...
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die Halle der 1000 Säulen...
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kleinere Tempel...
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das Totenkopfgerüst (keine Ahnung, warum das so heisst)...:0025:
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und Chak Mo'ol Figuren.
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Die Hauptattraktion dieser weitläufigen Mayastätte ist aber zweifellos das Castillo, die Pyramide des Kukulkán. Es erhebt sich auf einem quadratischen Grundriss von 55 m Seitenlänge auf eine Höhe von 24 m.
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Vier Treppen führen in 91 Stufen auf die Plattform. Zusammen sind dies 365, für jeden Tag im Jahr eine.
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Die Treppe an der Nordseite ist mit Schlangenköpfen verziert. Beim Sonnenstand der Tag- und Nachtgleiche scheint sich ein riesiges Ungeheuer die Treppe herunter zu schlängeln. Ein Zeichen der meisterhaften architektonischen und astronomischen Könnens der Mayabauherren. Das Castillo ummantelt eine kleinere Pyramide, die durch einen Tunnel zugänglich ist.
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Dieser Ort hat etwas ganz Eigenartiges an sich. Irgendwie ist dort was in der Luft, in der Erde oder in den Steinen, keine Ahnung, aber man kann es spüren. :0025:
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Mit diesem Besuch sind unsere Urlaubstage fast vorbei. Wir verbringen noch etwas Zeit in Playa del Carmen. Wir haben viel gesehen, viel gelernt und nehmen tolle Eindrücke mit nach Hause.

Ich sage mit ein paar Bildern aus Playacar tschüss und danke fürs Mitkommen.
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:001: Loni
 
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