Lonici
Well-Known Member
Da wir mal wieder zwischen zwei Urlauben fest stecken, AIDA hinter und Jewel otS vor uns, krame ich in alten Fotos, nicht die beste Qualität, zugegeben , und Erinnerungen, die aber umso schöner .
Was haben Nic und ich nicht schon alles zusammen erlebt und gesehen. Wenn ihr also keine Scheu vor etwas grottigen Fotos und keine Angst vor Viechern, vier-und mehrbeinigen , habt, dann setzt euch zu mir in den und den und los gehts.
Es ist März 2007. Nach Cancun fliege ich alleine via Amsterdam mit KLM, da Nic mit einem Freund eine Südamerikareise unternommen hat und meine Arbeit einen längere Abwesenheit nicht zulässt.
Er muss lange vor dem Flughafen auf mich warten, da die Schlangen bei der Einreise endlos lang war. Schön ihn nach einem Monat endlich wieder zu haben. Wir fahren mit dem Taxi ins Hotel und feiern Wiedersehen.
Am nächsten Morgen treffen wir unsere Reisegruppe. Was? Ja, richtig gelesen. Da wir kein Spanisch, oder nur wenige Brocken, sprechen, haben wir uns für eine geführte Tour durch Yucatan entschlossen.
Dies ist mein Nic, jung und knusprig und sooooo schlank
Die meisten dieser Orte werden wir besuchen. Unsere Reise wird uns durch Mexiko, Belice und Guatemala führen.
Der bequeme Reisebus fährt uns Richtung Norden nach Tulúm, der ersten von vielen Mayastätten, die wir besuchen werden.
Tulúm ist wohl nicht die architektonisch heraus ragendste Mayastätte, aber durch ihre einmalige Lage an der Karibikküste vielleicht die schönste.
Tulúm war vermutlich ein wichtiger Handelsplatz für regionale Erzeugnisse, wie zBsp. Honig.
An den Aussenwänden des Tempels finden sich u.a. grosse stilisierte Chac-Masken, aber ohne die typischen Rüsselnasen, die wir später noch sehen werden.
eine traumhafte Lage
Deswegen wird die Ruine auch immer noch bewohnt
Nach einem herrlichen Nachmittag machen wir uns auf den Weg nach Chetumal, der Hauptstadt des Bundesstaates Quintana Roo.
Eine kurze Pinkelpause beschert uns diese wunderbare Aussicht.
In Chetumal angekommen beziehen wir unsere Zimmer. Aus unserem können wir das Bildnis von Hernan Cortés , des Eroberers Mexikos, sehen.
Es zeigt ihn mit seiner Geliebten La Malinche und ihrem Sohn Martín. La Malinche gilt als die Mutter aller Mestizen.
Morgen werden wir die Grenze nach Belize überqueren, aber davon mehr im nächsten Teil.
Adiós , bis bald.
Loni
Ach ja, falls ihr euch fragt, warum ich das alles noch weiss: ich mache nach fast jedem Urlaub ein Fotobuch und dort finde ich den Schatz an Wissen, nicht in meinem Gehirn.
Was haben Nic und ich nicht schon alles zusammen erlebt und gesehen. Wenn ihr also keine Scheu vor etwas grottigen Fotos und keine Angst vor Viechern, vier-und mehrbeinigen , habt, dann setzt euch zu mir in den und den und los gehts.
Es ist März 2007. Nach Cancun fliege ich alleine via Amsterdam mit KLM, da Nic mit einem Freund eine Südamerikareise unternommen hat und meine Arbeit einen längere Abwesenheit nicht zulässt.
Er muss lange vor dem Flughafen auf mich warten, da die Schlangen bei der Einreise endlos lang war. Schön ihn nach einem Monat endlich wieder zu haben. Wir fahren mit dem Taxi ins Hotel und feiern Wiedersehen.
Am nächsten Morgen treffen wir unsere Reisegruppe. Was? Ja, richtig gelesen. Da wir kein Spanisch, oder nur wenige Brocken, sprechen, haben wir uns für eine geführte Tour durch Yucatan entschlossen.
Dies ist mein Nic, jung und knusprig und sooooo schlank
Die meisten dieser Orte werden wir besuchen. Unsere Reise wird uns durch Mexiko, Belice und Guatemala führen.
Der bequeme Reisebus fährt uns Richtung Norden nach Tulúm, der ersten von vielen Mayastätten, die wir besuchen werden.
Tulúm ist wohl nicht die architektonisch heraus ragendste Mayastätte, aber durch ihre einmalige Lage an der Karibikküste vielleicht die schönste.
Tulúm war vermutlich ein wichtiger Handelsplatz für regionale Erzeugnisse, wie zBsp. Honig.
An den Aussenwänden des Tempels finden sich u.a. grosse stilisierte Chac-Masken, aber ohne die typischen Rüsselnasen, die wir später noch sehen werden.
eine traumhafte Lage
Deswegen wird die Ruine auch immer noch bewohnt
Nach einem herrlichen Nachmittag machen wir uns auf den Weg nach Chetumal, der Hauptstadt des Bundesstaates Quintana Roo.
Eine kurze Pinkelpause beschert uns diese wunderbare Aussicht.
In Chetumal angekommen beziehen wir unsere Zimmer. Aus unserem können wir das Bildnis von Hernan Cortés , des Eroberers Mexikos, sehen.
Es zeigt ihn mit seiner Geliebten La Malinche und ihrem Sohn Martín. La Malinche gilt als die Mutter aller Mestizen.
Morgen werden wir die Grenze nach Belize überqueren, aber davon mehr im nächsten Teil.
Adiós , bis bald.
Loni
Ach ja, falls ihr euch fragt, warum ich das alles noch weiss: ich mache nach fast jedem Urlaub ein Fotobuch und dort finde ich den Schatz an Wissen, nicht in meinem Gehirn.
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