Dicke Menschen zahlen mehr....

clol0910

Well-Known Member
seit gestern gilt bei united airlines dass dicke menschen ab sofort fuer 2 sitze im flugzeug bezahlen sollen, andere airlines wollen folgen.

unsere meinung: eigentlich richtig, denn jeder der schon mal neben einem dieser menschen im flugzeug gesessen hat (wir hatten diesen fall mal in der mittelreihe), weiss dass ein 10 std. flug so unendlich lang werden kann. die armlehne kann nicht nach unten geklappt werden, man muss sich seinen sitz mit diesem menschen teilen etc.
gut dass die airlines nun reagieren.

http://www.geo.de/GEO/reisen/nachrichten/60376.html?nv=rss

unsere meinung hat aber nichts mit diskriminierung dieser menschen zu tun, also nicht wieder gegen uns eure meinung aufzwingen.
es ist schlimm wenn man so dick ist, einerseits veranlagung, anderseits durch falsche ernaehrung, daher muessen diese menschen eben mit den neuen regeln klar kommen.

claudi
 

admin

Administrator
Teammitglied
unsere meinung hat aber nichts mit diskriminierung dieser menschen zu tun, also nicht wieder gegen uns eure meinung aufzwingen.

Aber äußern dürfen wir sie schon, oder? Übrigens ist die Äußerung einer entgegengesetzten Meinung kein Aufzwingen sondern ein Grundrecht jeder Demokratie, das mal nur so am Rande...

Wenn Ihr hier jetzt vorhabt bei jedem Beitrag Forderungen aufzustellen was in Antworten enthalten sein darf und was nicht, dann werden wir diese Farce sehr kurzfristig beenden - irgendwann hat selbst meine (fast grenzenlose) Geduld ein Ende.

Zum Thema als solchem: Ich bin sicher, dass diese Regelung zumindest in Europa, vermutlich auch in den USA sehr schnell von Gerichten gekippt werden wird - Air France hat das wohl schon einmal in einem Einzelfall erleben müssen.

Was sie sicher tun können ist Passagiere von der Beförderung auszuschließen wenn diese nicht mehr auf einen Sitz passen - ob sie das wirklich tun wollen steht auf einem anderen Blatt.

Dazu kommt, das die Kriterien die dort aufgeführt werden ja nicht soooo viele Leute treffen werden: Sicherheitsgurt passt nicht mehr oder Lehne kann nicht heruntergeklappt werden - dann ist das schon wirklich sehr heftig, es sei denn sie machen jetzt die Gurte kürzer und die Sitze schmaler. In dem Fall müssen sie aber gewaltig aufpassen, dass sie nicht irgendwann von einem Gericht zu Mindestmaßen verdonnert werden - und die würden aller Wahrscheinlichkeit für sie ungünstiger ausfallen als jetzt.

Ich persönlich bin auch nicht gerade eine schlanke Elfe :035: - trotzdem wäre ich von diesen Kriterien noch ziemlich weit entfernt. So konnten mein Schwager und ich schon nicht mehr beide ganz gerade im Flugzeug nebeneinander sitzen, weil wir dann immer freundschaftlichen, festen Schulterkontakt hatten - kriege ich dann vielleicht sogar (Schmerzens)Geld wieder? :065:

Ich denke, der Markt wird diese Dinge regeln - und wenn nicht der, dann die Justiz. Wenn schon eine Gesellschaft da nicht mitmacht, dann wird das schon kaum durchsetzbar sein: Wenn eine Gesellschaft so eine Gebühr verlangt unter die ich fallen würde, dann nehme ich halt eine andere - gibt doch genug.
 

buccaneer

Buchmacher und Frauenversteher
Hatte ich vorhin auch irgendwo gelesen (Videotext, wenn ich nicht irre).

Wieder mal ein schwieriges, sehr kontroverses Thema. Auf der einen Seite werden viele von Diskriminierung reden. Wo werden die Grenzen gezogen. Die "Regeln" von UA sind ja auch eher schwammig. Kann es nicht auch einen Menschen von 2 Metern und 110kg (also eher Idealgewicht) treffen, daß er nicht in den Sitz passt? Andererseits ist es für den "betroffenen" Mitreisenden ja tatsächlich nicht sehr angenehm, sich in seinem (teuer bezahlten) Sitz völlig einschränken zu müssen, weil der Sitznachbar noch 20% des eigenen Sitz benötigt.
Ich biin ja mal gespannt, was hier für Meinungen kommen werden.:009:
 
J

jroeben

Guest
unsere meinung hat aber nichts mit diskriminierung dieser menschen zu tun, also nicht wieder gegen uns eure meinung aufzwingen.

Eine solche Aussage wirkt durch Äußerungen wie

(...) denn jeder der schon mal neben einem dieser menschen im flugzeug gesessen hat ...

nicht unbedingt glaubhaft.

Eins finde ich übrigens für Euch beide wirklich schön:
Dass sich zwei Menschen getroffen haben, die in der "Besonderheit" Ihrer Ansichten und Verhaltensweisen absolut zueinander passen.
 
J

jroeben

Guest
Wo werden die Grenzen gezogen. Die "Regeln" von UA sind ja auch eher schwammig. Kann es nicht auch einen Menschen von 2 Metern und 110kg (also eher Idealgewicht) treffen, daß er nicht in den Sitz passt?

Wie Jochen schon angedeutet hat, wird eine solche Regelung nur schwer durchzusetzen sein.
Ich denke, dass maximal bei Gefährdung des Passagiers (z.B. weil er/sie nicht mehr in den Sitz passt oder sich nicht anschnallen kann) etwas zu machen wäre und dies könnte durchaus auch sehr große Menschen betreffen.

Andererseits ist es für den "betroffenen" Mitreisenden ja tatsächlich nicht sehr angenehm, sich in seinem (teuer bezahlten) Sitz völlig einschränken zu müssen, weil der Sitznachbar noch 20% des eigenen Sitz benötigt.
Naja, wenn es "nur" um "angenehm" geht, dürfte man wohl auch z.B. im Sommer niemanden, der es mit der Körperpflege nicht so genau nimmt, in die S- oder U-Bahn lassen.
 

buccaneer

Buchmacher und Frauenversteher
Naja, wenn es "nur" um "angenehm" geht, dürfte man wohl auch z.B. im Sommer niemanden, der es mit der Körperpflege nicht so genau nimmt, in die S- oder U-Bahn lassen.
Wobei mich die Fahrt in der U-Bahn irgendwas zwischen 1,50€ und 4€ kostet und wenn es mich total stört, setz ich mich woanders hin (oder geh ein paar Schritte weiter).
Bei einem Flugpreis von u.U. einigen Hundert € und ohne jegliche Ausweichmöglichkeit über Stunden (selbst 2 Stunden nach Malle können dann laaaang werden) sieht es schon anders aus...
 
J

jroeben

Guest
Natürlich kann man die Länge der "Reise" nicht vergleichen, keine Frage. Allerdings geht es hier ja um das Prinzip, gewissen Gruppen die Beförderung zu "normalen" Konditionen zu verweigern.
Im Sommer sind die Bahnen zu Stoßzeiten teilweise so voll, dass ein Wegsetzen nicht möglich ist (von Setzen an sich mal ganz abgesehen). Dazu kommt, dass ich etliche Kollegen habe, die täglich locker 3 Stunden in der Bahn verbringen, da ist dann der "Störfaktor" bei 15 Stunden in der Woche sicher gut vergleichbar.
 

ceerix

Derzeit im Forums-Urlaub
Natürlich kann man die Länge der "Reise" nicht vergleichen, keine Frage. Allerdings geht es hier ja um das Prinzip, gewissen Gruppen die Beförderung zu "normalen" Konditionen zu verweigern.
Im Sommer sind die Bahnen zu Stoßzeiten teilweise so voll, dass ein Wegsetzen nicht möglich ist (von Setzen an sich mal ganz abgesehen). Dazu kommt, dass ich etliche Kollegen habe, die täglich locker 3 Stunden in der Bahn verbringen, da ist dann der "Störfaktor" bei 15 Stunden in der Woche sicher gut vergleichbar.

Also Bahn 3 x 5 = 15 Stunden mit einem 10 Stundenflug zu vergleichen, DAS passt irgendwie nicht.

Im Flugzeug sitze ich die 10 Stunden immer auf dem gleichen Platz (bei vollem Flugzeug) und kann NICHT wechseln. Wenn ich wechseln kann, besteht das Problem ja nicht :0141:
In der Bahn setze ich mich bestimmt nicht JEDEN TAG neben die gleiche Person, wenn mir diese Person nicht "angenehm" ist.

Mein schlimmster Flug bisher war leider der, neben einer extrem dicken Person. Es war sogar eine Bekannte von mir. Hatte es mir aber nicht so schlimm vorgestellt. Sie konnte nicht das Tablett im Vordersitz runterklappen...so dick .. nur als Info.
Es waren gottseindank auch "nur" 3,5 Stunden... aber wirklich sehr beklemmende 3,5 Stunden.
Bei einer fremden Person und einem 10 Stunden Flug hätte ich wirklich Probleme, diese Flug anzutreten. Ich würde es vorziehen, gerne ein paar Stunden im Airport zu verbringen und den nächsten Flieger zu nehmen.
 
J

jroeben

Guest
Wer schonmal in einer Großstadt im Sommer mit der Straßen-, S- oder U-Bahn eine längere Strecke zur Arbeit und zurück fahren musste, wird wissen, dass wirklich extrem bedrängtes Stehen bei sehr hohen Temperaturen zur Tagesordnung gehört. Außerdem wird er/sie wissen, dass ganz offensichtlich nur ein geringer Prozentsatz der Mitfahrer Duschen, Zähneputzen oder Wechseln der Kleidung als Selbstverständlichkeit berachtet. Und so kann es durchaus passieren, dass man jeden Tag in den Genuss der Ausdünstungen seiner ständig wechselnden Nachbarn kommt. Und Warten auf den nächsten Zug ist hier auch oft keine Alternative, wenn es um den Weg zur Arbeitsstelle geht.
Mir geht es ums Prinzip. Ich denke halt, dass man, wenn es schon um das angenehme Reisen und den durch den gezahlten Preis erworbenen vermeintlichen Ansprucht geht, durchaus damit anfangen müsste, im Sommer die Fahrgäste der öffentlichen Verkehrsmittel von der Beförderung auszuschließen, wenn nicht ein gewisses Mindestmaß an Reinlichkeit vorhanden ist.

Mich stört es eben, wenn nur über die Bequemlichkeit argumentiert wird.
Es gibt ja auch keinen Aufschrei, wenn zufällig mal die komplette Sitzreihe frei ist und man sich so breit machen kann, wie nichtmal in der First.

Achso, auch ich bin sehr weit davon entfernt, in die eventuell betroffene Kategorie von Reisenden zu fallen.
 

ch3vy15

Well-Known Member
nun muss ich mich auch mal äussern, meine zweite hälte und ich gehören sicher nicht zur "extrem-kategorie" aber als dünn gehen wir auch nicht durch. ob es uns dann treffen würde? .... wer weiß...

ich sehe dass problem ebenso mit der zu ziehenden grenze?! wo sollte man diese setzten? genauso wie die aussagen zur ubahn - denen ich mich nur anschließen kann. mit der ubahn ist es noch dazu oft ein "aufgezwungener" vielleicht nicht angenehmer weg (zb zur arbeit) aber im flieger kann ich mich wenigstens am ziel erfreuen.

ich denke dieses thema hätte riesen disskusionsbedarf, ob das aber viel bringt, bleibt dahin gestellt. ich denke abwarten und tee trinken...

lg aus wien
 

Sepa

Well-Known Member
Ich glaube hier werden Äpfel mit Birnen verglichen.
Ich kann mir doch aussuchen ob ich mit einer übervollen Bahn fahren möchte oder nicht.
Ich kann mit dem Fahrrad ,Auto oder Taxi fahren oder zu Fuss gehen.
Das kann man nicht am Himmel tun, dort habe ich keine Wahl.
Um nach Florida zu kommen, muss ich fliegen.
Ich persönlich finde es auch nicht gut wenn überdicke Menschen neben mir sitzen.
Aber vielen dieser Menschen ist es auch selbst oft peinlich,sie quälen sich genau wie ich 10 Std. lang rum.
Aber auch sie haben bis jetzt keine andere Wahl.
Die beste Lösung wäre einige Sitzplätze für Übergewichtige anzubieten und die dürften meiner Meinung nach auch ein paar Euros mehrkosten.
Vieleicht wäre das ja auch ein Anreiz (für nicht kranke Dicke) für die nächste Flugreise ein paar Kilos abzunehmen und somit Kosten sparen können.

Gruss
Sabine
 

admin

Administrator
Teammitglied
Die beste Lösung wäre einige Sitzplätze für Übergewichtige anzubieten und die dürften meiner Meinung nach auch ein paar Euros mehrkosten.

Für mich eine ideale Lösung - warum 100% mehr zahlen und Platz haben, wenn es auch 20% tun würden?

Nur würden sich dann vermutlich - ohne entsprechende Regelung - Normalgewichtige diese Plätze kaufen um mehr Komfort zu haben....

Ich persönlich würde jederzeit die 20% mehr ausgeben, egal ob ich unter die Regelung falle oder nicht....
 

buccaneer

Buchmacher und Frauenversteher
Ich fand die Lösung auch ganz klasse. Und auch für das von Jochen angebrachte Problem gibt es Lösungen: z.B. die Plätze (dürften ja vermutlich nicht mehr als 2 - 5 pro Flieger sein) eben bewusst nur an die genannte Personengruppe verkaufen und erst ganz zum Schluss dann eben an "Normalzahler" freigeben. Die haben dann eben Glück gehabt.
 

tribble

Well-Known Member
.

Ich persönlich würde jederzeit die 20% mehr ausgeben, egal ob ich unter die Regelung falle oder nicht....
Ich auch!

Ich fand die Lösung auch ganz klasse. Und auch für das von Jochen angebrachte Problem gibt es Lösungen: z.B. die Plätze (dürften ja vermutlich nicht mehr als 2 - 5 pro Flieger sein) eben bewusst nur an die genannte Personengruppe verkaufen und erst ganz zum Schluss dann eben an "Normalzahler" freigeben. Die haben dann eben Glück gehabt.

Und beim Einschecken wird nicht nur das Gepäck gewogen, sondern auch gleich der übergewichtige Passagier.

"Stellen Sie sich mal kurz drauf!":022:
 

Sepa

Well-Known Member
Die Airlines könnten ja eigentlich schon mal sowas wie eine Bedarfsermittlung machen (wieviele Plätze ca.) benötigt werden.

Einfach bei Buchungen das Körpergewicht mit angeben lassen.
Natürlich müssen klare Regelungen da sein.

Sollten Sitzplätze frei bleiben ,an Bord fragen wer ist bereit die Differenz zu zahlen , somit kann auch dann wieder jeder selbst entscheiden.

Sabine
 

BiMi

Well-Known Member
Moderator
Ich persönlich hätte große Probleme neben einen fremden Menschen, 10 Stunden, zu sitzen, der noch einen Teil von meinen Sitz mit einnimmt.

Ich habe eine "leichte" Phobie, wenn mir fremde Menschen zu nah auf den Leib rücken. Ich bekomme da eine Art von "Platzangst".
 

BigDogMikel

Well-Known Member
Sponsor
Hatte ich vorhin auch irgendwo gelesen (Videotext, wenn ich nicht irre).

Wieder mal ein schwieriges, sehr kontroverses Thema. Auf der einen Seite werden viele von Diskriminierung reden. Wo werden die Grenzen gezogen. Die "Regeln" von UA sind ja auch eher schwammig. Kann es nicht auch einen Menschen von 2 Metern und 110kg (also eher Idealgewicht) treffen, daß er nicht in den Sitz passt? Andererseits ist es für den "betroffenen" Mitreisenden ja tatsächlich nicht sehr angenehm, sich in seinem (teuer bezahlten) Sitz völlig einschränken zu müssen, weil der Sitznachbar noch 20% des eigenen Sitz benötigt.
Ich biin ja mal gespannt, was hier für Meinungen kommen werden.:009:

... dann will auch mal ein "direkt Betroffener" Stellung nehmen ;-)

Ich selber bin mit meinen 2 Metern und 150 Kilo mit Sicherheit einer aus der Zielgruppe, die UA sich für ihre Tariferhöhung ausgesucht hat und wäre natürlich nicht begeistert, wenn ich mehr zahlen müsste, obwohl ich gemeinsam mit meiner leichten und kleinen Frau nicht mehr als zwei Plätze einnehme?

Ist denn dann die nächste Konsequenz, dass meine Frau weniger zahlen muss, weil sie nicht einen kompletten Platz braucht, sondern nur 75 % und ich die verbliebenen 25 % nutze, für die wir beiden ja auch bezahlt haben?
Zahlen Kinder demnächst nur die Hälfte, weil möglicherweise zwei in einen Sitz passen würden ?

Was ist mit dem von Bucc beschriebenen 2 Meter-Mann mit 110 Kilo, der passt in einen Sitz, aber wenn er nur 1.75 groß ist und 110 Kilo wiegt, dann geht das ja nicht in die Höhe sondern in die Breite ... ? Zahlt der 1,75-Mann mehr, weil er übergewichtig ist, und der 2 Meter-Mann nicht, weil er normalgewichtig ist? Wo ziehe ich da die Grenze ?

Das Passen des Gurts zum Masstab zu machen, funktioniert auch nicht: in einem Flieger im Februar nach Malaga brauchte ich zum ersten Mal wegen fehlender zwei Zentimeter eine Gurtverlängerung und musste mir schon das Grinsen meiner Frau antun, weil ich darauf eigentlich nie scharf war. Auf dem Rückflug stand dann das Grinsen in meinem Gesicht, weil ich die Verlängerung nicht mehr brauchte, ich zehn Zentimeter Gurt zu viel hatte und ich mit einem Lächeln auf das Abnehmen im Urlaub (man bemerke: andalusische Küche ;-) hinweisen wollte, als die Stewardess trocken bemerkte, dass die Gurte wohl nach Flugzeugtyp variieren ... !

Zudem hatten wir die in den letzten zehn Flügen immer so viel Platz im Flieger, dass ich bei Bedarf die Sitze wechseln konnte und will mir wirklich jemand mehr Geld für einen Sitz abnehmen, wenn das Flugzeug nur zur Hälfte ausgebucht ist ? Das entbehrt jeglicher Logik ... !

Alles in allem denke ich, dass es so kommen wird, wie Jochen es bereits skizziert hat: die Gerichte werden es kippen und wenn nicht, dann wird UA irgendwann siene Vorgabe selber kippen, weil ihnen Passagiere fehlen, denn da ist der Markt klar und deutklich: wenn ich Dicke bestrafe, dann grenze ich auch Partner und Freunde aus, die mit einem übergewichtigen Passagier gemeinsam fliegen wollen ... !

Livin is so easy for a BIGDOG

Mikel
 
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