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Well-Known Member
Die Sekretärin eines Architekten aus Jacksonville, Florida, war schockiert, als sie in einer Kleinanzeige ein Stellenangebot sah, dass ihrer Stellenbeschreibung glich - und das als Kontaktadresse den Namen und die Telefonnummer ihres Chefs enthielt. Nach 7 Jahren in seinem Büro wollte er sie offenbar feuern.
Mit dieser Erkenntnis und eine gehörigen Portion Wut im Leib fuhr sie folgerichtig noch in der Nacht zum Monat in das Büro ihres Arbeitgebers und löschte alle Daten vom Server. Die ganzen Aufzeichnungen der letzten 7 Jahre sollten ausradiert werden. Aus Rache und zum Schaden ihres treulosen Chefs.
Dumm nur, dass dieser sie gar nicht feuern wollte. Er hatte eine Anzeige aufgegeben, um eine Sekretärin für das Unternehmen seiner Frau zu suchen. Die gelöschten Daten konnte er von einem Sicherheitsunternehmen weitgehend wieder herstellen lassen. Wären alle Daten verschwunden, hätte dies ein Schaden von 2,5 Millionen Dollar bedeutet. So aber hält sich der Schaden für ihn in Grenzen, auch wenn er "gutes Geld" für die Wiederherstellung der Daten bezahlen musste.
Seine Sekretärin dagegen hat einen etwas größeren Schaden zu beklagen. Sie ist nun ihren Job tatsächlich los und ihr steht noch dazu ein Strafverfahren ins Haus. Ihr Chef hatte Anzeige erstattet, weil nur sie als Täter in Frage kam. Die Polizei nahm sie daraufhin fest, setzte sie inzwischen aber gegen Zahlung einer Kaution auf freien Fuß. :0201:
Quelle:http://www.intern.de/news/neue--meldungen/--200801253154.html
Mit dieser Erkenntnis und eine gehörigen Portion Wut im Leib fuhr sie folgerichtig noch in der Nacht zum Monat in das Büro ihres Arbeitgebers und löschte alle Daten vom Server. Die ganzen Aufzeichnungen der letzten 7 Jahre sollten ausradiert werden. Aus Rache und zum Schaden ihres treulosen Chefs.
Dumm nur, dass dieser sie gar nicht feuern wollte. Er hatte eine Anzeige aufgegeben, um eine Sekretärin für das Unternehmen seiner Frau zu suchen. Die gelöschten Daten konnte er von einem Sicherheitsunternehmen weitgehend wieder herstellen lassen. Wären alle Daten verschwunden, hätte dies ein Schaden von 2,5 Millionen Dollar bedeutet. So aber hält sich der Schaden für ihn in Grenzen, auch wenn er "gutes Geld" für die Wiederherstellung der Daten bezahlen musste.
Seine Sekretärin dagegen hat einen etwas größeren Schaden zu beklagen. Sie ist nun ihren Job tatsächlich los und ihr steht noch dazu ein Strafverfahren ins Haus. Ihr Chef hatte Anzeige erstattet, weil nur sie als Täter in Frage kam. Die Polizei nahm sie daraufhin fest, setzte sie inzwischen aber gegen Zahlung einer Kaution auf freien Fuß. :0201:
Quelle:http://www.intern.de/news/neue--meldungen/--200801253154.html