Texasranger
Well-Known Member
Hallo,
unsere Freunde, die im April zum ersten Mal in die USA wollen, haben heute für sich und die beiden Kinder ESTA-Genehmigungen als Gruppe/Familie beantragt. Drei Genehmigungen sind erteilt, die für die 12-jährige (!)Tochter ist abgelehnt worden. Sowas habe ich noch nie gehört!
Die Familie hat "urdeutsche" Vor- und Nachnamen, alle Kreuzchen sind angeblich richtig gesetzt worden. Ein Grund für die Ablehnung ist nicht ersichtlich. Man ist nachvollziehbar "not amused". Was tun?
Ich habe nur vom Hören-Sagen antworten können, dass nun ein Visum beim Generalkonsulat in Frankfurt beantragt werden muss. Ist das richtig? Oder kann man einen neuen ESTA-Antrag stellen? Macht das mit identischen Angaben überhaupt einen Sinn? Kann man auch in Düsseldorf ein Visum beantragen?
Gruß Texasranger
unsere Freunde, die im April zum ersten Mal in die USA wollen, haben heute für sich und die beiden Kinder ESTA-Genehmigungen als Gruppe/Familie beantragt. Drei Genehmigungen sind erteilt, die für die 12-jährige (!)Tochter ist abgelehnt worden. Sowas habe ich noch nie gehört!
Die Familie hat "urdeutsche" Vor- und Nachnamen, alle Kreuzchen sind angeblich richtig gesetzt worden. Ein Grund für die Ablehnung ist nicht ersichtlich. Man ist nachvollziehbar "not amused". Was tun?
Ich habe nur vom Hören-Sagen antworten können, dass nun ein Visum beim Generalkonsulat in Frankfurt beantragt werden muss. Ist das richtig? Oder kann man einen neuen ESTA-Antrag stellen? Macht das mit identischen Angaben überhaupt einen Sinn? Kann man auch in Düsseldorf ein Visum beantragen?
Gruß Texasranger