Fernsehen und Schule....

Ninne

Well-Known Member
Ich Steige mal mit ein:

Hannah hat in der Grundschule die gemäßigte (Mischung aus lateinischer und vereinfachter) Ausgangsschrift gelernt. Sie liebt Caesar den Hundeteainer sowie alles auf NAT Geo Wild. In der vierten Klasse hatte sie sich für eine schöne, saubere Druckschrift entschieden, die ihr aber auf dem Gymnnasium wieder verboten wurde (arghs) mit dem Ergebnis, dass manche Texte echt grausig aussehen, weil ihr Schreibschrift viel schwerer fällt. Danke auch!

Greta liebt Wissen macht Ah und die Maus (gut, dass es Millionen Podcasts davon für den Flieger gibt). Ich bin gespannt, wie es bei ihr laufen wird.

Es ist eben einfach so, dass Eltern eine gesunde Mischung finden sollten. Fernsehen ja, aber eben in Kombi mit Freunden, spielen, toben und Sport... aber das ist ja nichts Neues.

Wit haben in der Familie auch eine Fall von ADS, die Mutter ist von Pontius nach Pilatus gerannt, weil die Ärzte mal dies und mal das neunten, bis ein Kinderarzt es erkannt hat. Der junge wurde eingestellt, ging regelmäßig zur Blutabnahme und hatte plötzlich Spaß am Lernen und an der Schule. In den Ferien hat er Medi Pausen eingelegt um den Körper zu entlasten. Heute ist er knapp 16 in braucht keine Medis mehr, weil er (u.a. mit Ergo) gelernt hat damit klarzukommen. Es gibt immer Phasen, in denen es schwieriger ist, aber er schafft das wirklich gut! Ih denke, wenn die Diagnose steht, sollten Eltern ihren Kindern die Chance nicht nehmen einen normalen Schulalltag zu erleben zu können. Die richtige Einstellung der Medis dauert vielleicht etwas aber es geht allen danach besser.
 

Mausefalle

Well-Known Member
Speziell für Demi: hier sind nochmal 2 Artikel bzw. Kommentare zum Thema Ad(H)s:

http://www.aerztezeitung.de/medizin...rankheiten/adhs/article/804664/adhs-real.html

Besondere dieser Part ist interessant:

Hartnäckig hält sich die Behauptung, ADHS-Arzneien würden der Entstehung einer Sucht Vorschub leisten. Dies sei nach gegenwärtigem Wissensstand unbegründet, hieß es auf dem Symposium.
Vielmehr belegen Studien das Gegenteil: ADHS-Patienten, die medikamentös behandelt wurden, missbrauchen später deutlich seltener Alkohol, Tabak oder Drogen als Patienten mit unbehandeltem ADHS, so die Experten der Stiftung Kindergesundheit



 

tribble

Well-Known Member
Liebe Demi,

ich schließe mich Claudia an. Ich tät es auch testen, dann könnt Ihr sagen, wie es wirkt und ob Ihr zufrieden seid.

Ich weiß, dass es schwer ist, seinem Kind regelmäßig Medikamente zu geben. Aber manchmal ist es eben einfach besser so.*umarm*
 
F

floridamummel

Guest
Ich, als selbst Mutter eines ADS Kindes, kann nur kurz und knapp sagen: es ist das beste was meinem Sohn passieren konnte. Schulisch, sozial und allgemein. Endlich hat er wieder Freude an der Schule und merkt den Unterschied extrem selber. Ich habe mich auch gesträubt und gedacht, was tue ich meinem Kind an, aber im Endeffekt war es das beste für ihn.
Falls du näheres wissen magst, bitte nur per PN.
 

Florian B.

Well-Known Member
Wichtig ist, diese Diagnose mehrfach abzuklären. Viele Ärzte schieben ein unterfordertes Kind viel zu schnell auf die ADS-Schiene, und andere verkennen es, wenn ein Kind tatsächlich diese Krankheit hat. Wenn das tatsächlich gesichert ist, dann ist den Kindern mit entsprechenden Medikamenten schon sehr geholfen. Wenn ein Kind einfach nur unterfordert ist dann ist der Jahresbeitrag für den Sportverein die bessere Wahl. Wobéi es auch viele Eltern gibt die, anstatt sich mit ihrem Kind zu beschäftigen, lieber zum Arzt gehen und fast froh sind, wenn dieser ADS diagnostiziert und die Kinder ruhiggestellt werden. Und das passiert häufiger, als man denkt.
 

TiPi

Moderator
Moderator
Das ist ja mal sowas von typisch für Dich :muha:

Tom ich hab grad Kopfkino!

Das Kind kann ja eigentlich gar nichts dazu, die Eltern fand ich viel schlimmer.
Nachdem er vor dem Start schon gefühlte 348 mal "Papa guck mal......" in einer für das ganze Flugzeug verständlichen Lautstärke plärrte,
sag noch 1 x "Papa" und es ist Dein letztes mal.....:warte:
ohne das auch nur ein Elternteil was sagte, fing er dann nach dem Start an seinen Eltern zu erzählen, was er während des Fluges alles Essen wolle. Danach begannen dann die Turnübungen auf dem Sitz unter Einbeziehung meiner Rückenlehne :0521:
Nachdem ich Ihn kurz verbal zusammengefaltet hatte, meinte sein Vater: Geh in den Gang und Spiel da schön :0103:
Naja, von da an vernahm ich nur noch sein lautes Organ und andere Mitreisende und die nur englisch sprechenden Saftschubsen, hatten ihren Spaß mit Ihm :mrgreen: Zum Glück dauert so ein Flug von Malle nach Dortmund nur 2 Stunden :009:
 
F

floridamummel

Guest
Florian: völlig richtig, was du schreibst. Es muss abgeklärt werden, und das definitiv nicht vom Kinderarzt sonder von erfahrenen Kinderpsychiatern. Aber so wie das bei Demi klingt, haben sie einen ähnlichen Marathon hinter sich wie wir zur Diagnosefindung. Wir dachten Anfangs unser Sohn habe Legasthenie oder LRS. Bis bei den Tests was völlig anderes herauskam.
Und ich möchte bitte nochmal drauf hinweisen, ich habe lange selber dieses Vorurteil gehabt: ein unhruhiges Kind ist nicht gleich ein Kind mit fehldiagnostiziertem ADS. Mein Sohn ist auch unruhig und braucht Bewegung, aber in erster Linie sind es ganz andere Probleme die auftreten als einfach nur hibbelig und ein Störenfried. ALso von wegen: schick dein Kind zum Sport und dann ist alles gut, das ist einfach Quark. Ich glaube, wenn mein Sohn keine Medis nehmen würde, wäre er in der Schule total versackt. Erst jetzt treten seine Leistungen zutage, wie sie wirklich sind und nicht durch die Krankheit verändert.
Er sagt ja selbst, es geht ihm seit dem Tag besser, an dem er die 1. Pille genommen hatte. Er verlangt quasi danach,weil dann im Kopf endlich ruhe herrscht und er Ordnung hat. Das Gewitter ist quasi ruhig im Hirn. Klingt komisch, ist aber so. Und er hat bewußt an der Einstellung der Medikation mitgearbeiet. Er konnte mir genau sagen mit welcher Dosis er zurecht kommt, wann es zuwenig ist. Er darf ja auch nicht abwesend am Tisch sitzen.
Für ihn sind halt 30 mg perfekt. Das wirkt bis 16 Uhr circa udn dann ist alles wie vorher.Am Wochenende und in den Ferien nimmt er nichts. Ausser am Anfang, da sollen die Kinder erstmal 4, 5 Wochen durchnehmen damit auch die Eltern sehen wie es wirkt und die Einstellung irgendwann die richtige ist.

Man darf sich auch nicht durch falsche Internetinformationen verrückt machen, wenn man nach Medikinet googelt. Also Demi, Finger still. .Hör lieber auf die Fachleute. Wir sind damit bisher gut gefahren und sind jetzt froh, das es einfacher für unseren Sohn läuft. Gerade auch in sozialen Fragen wichtig. Wenn ein Kind immer weniger Freunde hat und in der Klasse alle Kinder nervt, ist das nicht wirklich schön.
 

Mausefalle

Well-Known Member
Florian: völlig richtig, was du schreibst. Es muss abgeklärt werden, und das definitiv nicht vom Kinderarzt sonder von erfahrenen Kinderpsychiatern. Aber so wie das bei Demi klingt, haben sie einen ähnlichen Marathon hinter sich wie wir zur Diagnosefindung. Wir dachten Anfangs unser Sohn habe Legasthenie oder LRS. Bis bei den Tests was völlig anderes herauskam.
Und ich möchte bitte nochmal drauf hinweisen, ich habe lange selber dieses Vorurteil gehabt: ein unhruhiges Kind ist nicht gleich ein Kind mit fehldiagnostiziertem ADS. Mein Sohn ist auch unruhig und braucht Bewegung, aber in erster Linie sind es ganz andere Probleme die auftreten als einfach nur hibbelig und ein Störenfried. ALso von wegen: schick dein Kind zum Sport und dann ist alles gut, das ist einfach Quark. Ich glaube, wenn mein Sohn keine Medis nehmen würde, wäre er in der Schule total versackt. Erst jetzt treten seine Leistungen zutage, wie sie wirklich sind und nicht durch die Krankheit verändert.
Er sagt ja selbst, es geht ihm seit dem Tag besser, an dem er die 1. Pille genommen hatte. Er verlangt quasi danach,weil dann im Kopf endlich ruhe herrscht und er Ordnung hat. Das Gewitter ist quasi ruhig im Hirn. Klingt komisch, ist aber so. Und er hat bewußt an der Einstellung der Medikation mitgearbeiet. Er konnte mir genau sagen mit welcher Dosis er zurecht kommt, wann es zuwenig ist. Er darf ja auch nicht abwesend am Tisch sitzen.
Für ihn sind halt 30 mg perfekt. Das wirkt bis 16 Uhr circa udn dann ist alles wie vorher.Am Wochenende und in den Ferien nimmt er nichts. Ausser am Anfang, da sollen die Kinder erstmal 4, 5 Wochen durchnehmen damit auch die Eltern sehen wie es wirkt und die Einstellung irgendwann die richtige ist.

Man darf sich auch nicht durch falsche Internetinformationen verrückt machen, wenn man nach Medikinet googelt. Also Demi, Finger still. .Hör lieber auf die Fachleute. Wir sind damit bisher gut gefahren und sind jetzt froh, das es einfacher für unseren Sohn läuft. Gerade auch in sozialen Fragen wichtig. Wenn ein Kind immer weniger Freunde hat und in der Klasse alle Kinder nervt, ist das nicht wirklich schön.

Genau das finde ich auch, Alex.

Da ich mich ja schon über 12 Jahre mit der Thematik beschäftige, weiß ich auch das einige der sogenannten "Gegner" der medikamentösen Behandlung von ADS von der Scientology Sekte unterstützt werden. Ich war vor Jahren mal auf einem Symposium in Frankfurt, dort wurden wir (die Teilnehmer) massiv von Scientology Mitgliedern beschimpft und sogar verbal bedroht.

Ich finde es erschreckend, dass Eltern sich anderen Gegenüber regelrecht verteidigen müssen weil Sie Ihren Kindern z.B. Medikinet geben. Das sind dann Vorwürfe wie das man seinem Kind Drogen gibt usw.

Mir selber warf ein damaliger Schulleiter meines Sohnes vor, ich würde mein Kind ja nicht erziehen können da ich ja alleinerziehend zu diesem Zeitpunkt alleinerziehend war.

Wir hatten einen gut 7 Jahre Dauernden "Leidensweg" bei Manuel bis wir endlich die Diagnose hatten und ich dann "endlich" mein Kind nicht mehr verteidigen musste, sonderen auch mal in die Offensive gehen konnte.
 

hobi11

Well-Known Member
Ich finde es erschreckend, dass Eltern sich anderen Gegenüber regelrecht verteidigen müssen weil Sie Ihren Kindern z.B. Medikinet geben. Das sind dann Vorwürfe wie das man seinem Kind Drogen gibt usw.

Hallo,

das ist in der Tat leider in unserer Gesellschaft so.

Entweder ist das Kind schlecht erzogen oder es nimmt halt Medikamente.

Wir haben selber auch so einiges durch gemacht in den letzten Jahren. Das wichtigste ist jedoch
einen Arzt oder sprich Psychologen zu finden, der sich mit solchen Themen auch sicher aus kennt. In der Tat wird schnell diagnostiziert "ADHS". Aber
nicht immer ist es so. Wir haben 8 Jahren (10 verschiedene Ärzte - 12 verschieden Meinungen) gehabt, um dann endlich mal eine richtige
Diagnose zu erhalten - nicht immer ist es ADHS. (zum Glück haben wir jetzt kompetente Ansprechpartner gefunden)

Hier kann ich wirklich nur hoffen, dass jeder den richtigen Arzt oder die richtige Klinik findet, die sich auch mit solchen
Fällen bestens auskennen. Es ist leider die Nadel im Heuhaufen.

Gruß
hobi
 
G

Guest

Guest
Hallo liebe Demi, liébe Mausefalle, und die anderen, die nicht darueber reden, schreibe jetzt mal einen Erfahrungsbericht, insbesondere ueber ADHS oder was auch immer.
Mache es auch kurz. Ausfuehrlich dauert halt zu lange. Also Geburt eines Sohnes, schlechter Start SSW 27 geschmeidige 580 gr. also das, was der ein oder andere im Bubbas als Porterhouse Steak bestellt.
30 Tage kuenstliche Beatmung, eigentlich kein Chance , mit grossem Willen -dann doch ueberlebt. Und dann wurde eigentlich - faaaaaast alles normal - na ja und der ein oder andere Aerger kam schon noch dazu.
Aber.....dann im Kindergarten. Erzieherin: Herr ... Ihr Sohn ist sehr unruhig im Stuhlkreis! Ich: Hmmmh ..Hauptsache er sitzt ruhig auf dem Klo... Anmerkung: Habe sofort in meiner Firma einen Stuhlkreis eingerichtet- auch hier viele Mitarbeiter scheinbar mir ADHS.
In dieser Zeit riet mir ein anerkannter Kinderarzt und Psychologe: Methyl.. Also haben wir dann nach langem Zoegern zugestimmt´- klar man recherchiert insbesondere im Internet , weitere Ausfuehrungen erspare ich mir jetzt. Also lief eigentlich 3 Monate alles gut oder ein bisschen besser - aber dann .... war die Wirkung dahin, es trat der Reboundeffekt ein.
Also wieder von vorne. Wieder Aertzte aufgesucht , ungefaehr mittlerweile 6 und super jeder hatte eine andere Meinung. Dann kam, der Junge hat gar kein ADHS, kann sich halt nicht konzentrieren, der naechste koennte eigentlich auch Autismus sein usw. Also - super - so genau wollten wir das gar nicht wissen. Hinzu kommen dann in dieser Zeit die Wahrnehmungen der uebrigen Menschheit. Beispiel: Mallora - klar war halt nicht Florida, Glas umgekippt am Abendtisch, und jetzt muesst Ihr die Gesichter der anderen Gaeste sehen, -uebrigens natuerlich alles deutsche- Ach Gott das Kind hat ueberhaupt keine Erziehung genossen, das war das harmloseste.
Klar nach 10 San Miguel laber ich auch so einen Scheiss. War aber nicht Arenal. Gut das er noch eine Schwester hat, die 10 Jahre aelter ist, die konnte das auf Ihrer charmanten Art den Gaesten dann an den Nebentischen erklaeren- war uebrigens sehr lustig. Auf einmal koennen Erwachsene nicht mehr sprechen. Ohhh
Dann der naechste Step - halt mal einen Klinikaufenthalt in einer staatlichen Klinik. Das war dann besonders lustig. Psychologin: Herr --- Wie haben Sie denn die Geburt verkraftet. Ich: gut, Sie : So habe ich das nicht gemeint. Ich: ja wie denn`?, Sie: ja anders. Ich: tschuess - Vollpfosten - nein war ja eine Frau: Vollpfoestin
Schade: es ging ja nicht um das Kind, sondern um die Eltern, oder sind nicht immer die Eltern schuld? Haben die nicht immer alles falsch gemacht? So, und wenn Du jetzt noch allein erziehend bist - Arschkarte! denke ich; obwohl ich hier der Vater bin.
Ich haette Ihr natuerlich sagen koennen, dass ich auch Psychologie studiert habe und dann fest gestellt habe, dass das nichts fuers weitere Leben ist - nur fuer mich natuerlich. Komme jetzt zum Schluss: Wir haben Glueck gehabt - super Klinik gefunden , super Aerzte - aber Privatklink , heute nimmt unser Sohn ein Medikament - dies hilft. Schule mittlerweile super, Kopf ist frei und das merkt er selber mit 10 Jahren. Super entspannt. Aber - kein ADHS wie in den letzen 9 Jahren diagnostiziert von vielen Fachleuten oder so, sondern halt was anderes, also auch eín anderes Medikament.
Demi: Und uebrigens zu Methil... dieses Medikament hat KEINE schleichende Wirkung, bedeuted: z.B. Wirkung 20 ´- 6 Stunden - dann ist es auch vorbei. Das Medikament wirkt nicht nach und setzt sich z.B. nicht wie andere Medíkamente auch im Koerper erst nach Tagen ab, sondern sofort. Medikamente sind nie erstrebenswert, doch wenn sie die einzige Loesung sind einem Kind den Alltag zu vereinfachen, dann bitte nutzt die Chance. Absetzen kann man immer und auch ohne Folgen, alle die was anders erzaehlen haben keine Ahnung.
So und dieser Beitrag auch fuer alle die Fliegen und sich gestoert fuehlen - nicht immer sind nur unerzogene Kinder an Bord.
oder sollen wir auf Urlaub verzichten, nur weil der ein oder andere sich gestoert fuehlt? P.S. Mein Sohn fuehlt sich sehr wohl im beengten Sitz - daher werden wir nicht auffallen. Quasi das liebste Kind - obwohl 10 Stunden Flug angesagt sind.
Gruss hobi

Sollten Rechtschreibfehler sich eingeschlichen haben - sorry - ist halt schon spaet.
 
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tribble

Well-Known Member
Es freut mich, hobi, dass es Deinem Sohn mit dem Medikament so gut geht! Und ich weiß, dass es, um es mal vorsichtig zu formulieren, anstrengend ist, gewisse Verhaltensweisen seines Kindes der Umwelt zu erklären.

Trotzdem ist es für mich die beste Art, damit umzugehen. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass die meisten Menschen verständnisvoll reagieren, wenn man ihnen erklärt, warum das Kind so ist. :001:
 

hobi11

Well-Known Member
Hallo


Ja das mag ja sein, aber du kannst nicht jedem erklären warum dein Kind so ist,
daher nimmst du die Situation so wie sie ist oder du lässt es.

Und ich habe die Erfahrung gemacht es ist besser die anderen zu ignorieren
als zu erklären. Warum auch ?

Warum sollte ich das auch tun?

Muss ich mich rechtfertigen - wohl kaum.
Daher immer locker bleiben.
und das ist auch gut so
gruss hobi
 

tribble

Well-Known Member
Ich meinte ja auch nicht, dass Du jedem Dein Kind erklären oder Dich gar rechtfertigen sollst. In manchen Situationen habe ich es halt getan (also erklärt), weil es sowohl für uns als auch die anderen dann einfacher wurde.

Aber das muss eh jeder selbst wissen, jeder hat ja eine andere Art, damit umzugehen.:0141:
 

Sepa

Well-Known Member
Demi vielleicht interresiert Dich das

kpu-Berlin.de

Kryptopyrrolurie

Las mal einen Kryptopyrrol Urintest machen.


Sabine
 

TiPi

Moderator
Moderator
Darf ich mal eine Frage stellen, ohne gleich zerrissen zu werden? :009:

Warum hat heute alles einen Namen und muß behandelt werden, was früher ganz normal war? :065:
 
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