Moin,
ich bin ziemlich/ sicher, dass die meisten sehr zufrieden waren. 2020 geht’s weiter. Dann 3 Tage. Das heißt schon was.
Wir fanden das Festival auch richtig gut. Viele supernette Leute mit gutem Musikgeschmack kennengelernt oder besser kennengelernt.
Grüße an die gutenAs, Markus und Carola, Nina & Maja (the twins), Marc und Frida, Anne aus England und natürlich Jens ;-) aus HH.
Bei den kleinen Nebenbühnen im Luxus Kinosaal, in der Bowlingbahn und dem Foyer des großen Saales, konnte man den Nachwuchsstars ganz nah sein. Diese "Anheizer" trifft man dann immer wieder auch "privat". Im Restaurant, der Bar, im Publikum oder auf der Straße. Da waren einige Kracher dabei, wie zB:
Lauren Jenkins,
Twinnie,
Ingrid Andress
Sarah Darling.
und mit DAS BESTE war die James Barker Band
https://www.youtube.com/watch?v=JjT90U6ZvMA
Wir haben am zweiten Tag im UCI LUXE Kino die Doku - "It all beginns with a Song" gesehen. Ich konnte staunen, lachen und weinen. Sehr gut.
In dem Moment in dem Kinoliegesessel, wusste ich, dass ich an keinem anderen Ort der Welt sein wollte. Alles perfekt (inkl. der besten Ripps der Welt von Tony Romas im Bauch).
https://vimeo.com/273544007
Die Konzerte in der Verti Music Hall waren unterschiedlich gut für uns, aber alle von hoher Qualität. Am Samstag ging es los mit "Introducing Nashville". Da haben sich Lindsay Ell, Lauren jenkins und Logan Mize sich abgewechselt. Das fanden wir sehr gut.
Lindsay Ell
https://www.youtube.com/watch?v=fw7e02dI1Jg
Logan Mize (sehr gut)
https://www.youtube.com/watch?v=uxZrMFJsRqM
Es folgte Hunter Hayes er zwar ein super Performer und Gitarist ist, aber und nicht erreicht hat. Zuuuu... weiss ich nicht.... jedenfalls kein Country.
Brett Eldredge konnte uns schon eher begeistern, auch wenn wir wegen "Kreislauf" mal kurz raus mussten.
https://www.youtube.com/watch?v=5Zs_5VghD6U
Es folgte die After Show Party im 260° Penthouse. Geile Location, die "kleinen Stars" spielten noch einmal im intimen Bar Ambiente für die paar Leute die Karten hatten. Super Geil. Wir haben noch Plätze bekommen und mit den Stars zusammen getrunken und Spaß gehabt. Schon witzig, wenn man dem Bassisten der James Barker Band auf der Terrasse steht und über die Vorzüge des deutschen Biers auf der Strasse trinkend spricht. Bei Ihm zu Hause ist Kiffen auf der Straße erlaubt, aber bei Bier greift der Staat hart durch. Die Spinnen die Amis!
Brezelwoman & Lauren Jenkins