Universal Studios/IoA Parkausflüge 2017

J

Jochen

Guest
Wir hatten bei Alamo gemietet und hätten gerne die Kaution oder die Einwegmiete bar bezahlt, beides wurde nicht akzeptiert und über die KK abgerechnet.

Vielleicht einen unfähigen Mitarbeiter oder eine falsche Station erwischt...

Von der Alamo-Webseite:
Bargelddeposit
Sollten Sie keine Kreditkarte besitzen, kann die Zahlung des Mietwagens, sowie optionaler Zusatzleistungen und die Hinterlegung der Kaution an vielen Stationen auch mit Bargeld erfolgen (auf Anfrage! – Tel über: +49 (0) 800 72 39 253).
Alamo akzeptiert ein Bargelddeposit in Höhe von US $ 100 (Can $ 100) pro Woche oder US $ 25 (Can $ 25) pro Tag. Das Deposit wird Ihnen nach Rückgabe per USD bzw. CAD Verrechnungsscheck an Ihre Heimatanschrift erstattet. Eventuelle Wechselkurs-schwankungen, sowie Bankgebühren gehen zu Ihren Lasten.

http://www.alamo.de/helpfulinformation/US
 
H

Heeeschen

Guest
Das nützt Dir aber nichts, wenn die sich vor Ort stur stellen und sagen, dass es nicht geht....
 
J

Jochen

Guest
Das nützt Dir aber nichts, wenn die sich vor Ort stur stellen und sagen, dass es nicht geht....

Deshalb steht da ja das man es am Besten vorab über die angegebene Telefonnummer klärt :0141: - dann sollte man vor bösen Überraschungen gefeit sein. Wobei ich selbst nicht auf die Idee käme dafür Bargeld mitzuschleppen - KK ist doch deutlich sicherer und komfortabler....
 

Sonnenstrahl

Well-Known Member
Mich irritiert, dass Du immer von "Guthabenaufladung" bei der Kreditkarte Deines Freundes schreibst - also doch eine Prepaid? Falls ja: ich würde das nicht riskieren aus den schon mehrfach hier genannten Gründen.

Jede Kreditkarte läßt sich natürlich auch wie ein Konto behandeln, auf dem man natürlich auch Guthaben einzahlen kann. Alles was darüber nicht abgebucht werden kann wird mit dem damit verbundene Bankkonto belastet. Bei einer Prepaid-Karte hingegen erfolgt mit Ausnahme der Kartengebühren keine Belastung über das damit verbundene Konto - so zumindest habe ich es verstanden. Ist das Konto nicht ausreichend gedeckt, kann die Zahlung nicht durchgeführt werden. Genau aus diesem Grund gibt es vermutlich auch Probleme mit den meisten Autovermietern, dafür ist die Sicherheit des Kreditkartenbesitzers umso höher. Bei einer normalen Kreditkarte verlangen die meisten Banken einen Einkommensnachweis, um sich davor ab zu sichern das der Kartenbesitzer zahlungsunfähig wird. So richtig kann ich das auch nicht nachvollziehen denn falls man arbeitslos wird ist man ja auch nicht dazu verpflichtet seine Kreditkarte ab zu geben. Im jedem Fall ist die Karte die wir jetzt nutzen keine Prepaid-Karte, auch wenn sich darauf kein Guthaben befindet.

Wir hatten bei Alamo gemietet und hätten gerne die Kaution oder die Einwegmiete bar bezahlt, beides wurde nicht akzeptiert und über die KK abgerechnet.

Ich habe absolut kein Problem mit der Abrechnung über die Keditkarte. Letztendlich ist mir das sogar noch lieber als unnötig viel Bargeld rum zu schleppen, sofern die Sicherheit und Aktzeptanz bei dem meisten Zahlungsvorgängen stimmt denn gerade nachts wäre ich in Miami ungerne mit viel Bargeld unterwegs. Wichtiger hingegen ist mir die Transparenz bei der Kaution. Auf Kreta z.B. haben wir bei Sixt für 8 Miettage nie mehr als 100€ gezahlt, selbst nicht bei einem Peugeot 207. Von daher halte ich 100$ für den gleichen Zeitraum mehr als vertretbar und selbst wenn es 25$ pro Tag sind ist da auch noch okay. Aber alles jenseits der 500$-Marke fände ich das schon recht unverschämt.
 
Zuletzt bearbeitet:

Ariel

Well-Known Member
Jede Kreditkarte läßt sich natürlich auch wie ein Konto behandeln, auf dem man natürlich auch Guthaben einzahlen kann. Alles was darüber nicht abgebucht werden kann wird mit dem damit verbundene Bankkonto belastet. Bei einer Prepaid-Karte hingegen erfolgt mit Ausnahme der Kartengebühren keine Belastung über das damit verbundene Konto - so zumindest habe ich es verstanden. Ist das Konto nicht ausreichend gedeckt, kann die Zahlung nicht durchgeführt werden. Genau aus diesem Grund gibt es vermutlich auch Probleme mit den meisten Autovermietern, dafür ist die Sicherheit des Kreditkartenbesitzers umso höher. Bei einer normalen Kreditkarte verlangen die meisten Banken einen Einkommensnachweis, um sich davor ab zu sichern das der Kartenbesitzer zahlungsunfähig wird. So richtig kann ich das auch nicht nachvollziehen denn falls man arbeitslos wird ist man ja auch nicht dazu verpflichtet seine Kreditkarte ab zu geben. Im jedem Fall ist die Karte die wir jetzt nutzen keine Prepaid-Karte, auch wenn sich darauf kein Guthaben befindet.

Man kann nicht auf jede Kreditkarte Guthaben einzahlen. Auf einer richtigen Kreditkarte ist das ja auch nicht nötig. Wozu sollte man das tun? Es wird ein zinsloser Kredit bis zur Fälligkeit der KK-Rechnung gewährt. Für den Urlaub besteht auch die Möglichkeit das Limit zu erhöhen. Ebenso muss nicht jede Kreditkarte mit einem Konto verbunden sein. Wir zahlen unsere Kreditkarten per Zahlungsauftrag. Die Herausgeber der KK haben keinen Zugriff auf unser Konto. Bei einer Prepaid hingegen überweist man das Geld im voraus und baut so ein Guthaben auf dem Konto der KK auf. Bei jedem Gebrauch geht Geld davon weg. Sicherheit hat man bei beiden Arten. Bei einer Prepaid ist das Geld jedoch erstmal weg, sollte es jemanden gelingen darauf Zugriff zu bekommen. Es ist dein Geld, welches weg ist. Bei einer richtigen KK hingegen besteht die Belastung auf dem Konto der KK. Mein Geld ist nicht weg.



Ich habe absolut kein Problem mit der Abrechnung über die Keditkarte. Letztendlich ist mir das sogar noch lieber als unnötig viel Bargeld rum zu schleppen, sofern die Sicherheit und Aktzeptanz bei dem meisten Zahlungsvorgängen stimmt denn gerade nachts wäre ich in Miami ungerne mit viel Bargeld unterwegs. Wichtiger hingegen ist mir die Transparenz bei der Kaution. Auf Kreta z.B. haben wir bei Sixt für 8 Miettage nie mehr als 100€ gezahlt, selbst nicht bei einem Peugeot 207. Von daher halte ich 100$ für den gleichen Zeitraum mehr als vertretbar und selbst wenn es 25$ pro Tag sind ist da auch noch okay. Aber alles jenseits der 500$-Marke fände ich das schon recht unverschämt.

Dann solltest du in den USA nicht Sixt buchen. Sie sind dafür bekannt je nach Klasse des Mietwagens, Mietdauer und Station einiges mehr als die üblichen 100 $ pro Woche zu nehmen.
 
H

Heeeschen

Guest
Danke für die Bestätigung meiner Einschätzung zur KK - so war mir das auch in Erinnerung...

Und Ariel hat recht: wir buchen drüben immer die Sixt Specials - die sind so supergünstig, dass mir das Blocken der dort üblichen größeren Summen schlicht Wurscht ist :)
 
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