Donnerstag, den 18.07.
Heute soll unser längster Fahrtag werden. Dementsprechend frü beginnen wir auch mit dem Frühstück - heute mal wieder Eier mit Speck - und dem Abbau unsers Camps.
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An diesem Tag müssen wir nahezu die gleiche Strecke bewältigen wie am ersten und zweiten Tag zusammen. Auch mein Mitfahrer im weissen Jeep hat inzwischen etwas Vertrauen zu dem Fahrzeug gefunden und fährt inzwischen etwas schneller. Dazu hatten wir bereits am Vortag die Reihenfolge der Wagen geändert, so dass ich nun den Abschluss bilde. Während der Tour hatte ich meine Mitfahrer schon mit dem Begriff "shadow parker" zum lauten Lachen gebracht. Am Abend des 3. Tages hatte Dave aber auch von mir noch den Titel "uphill breaker" verliehen bekommen. So motiviert fuhr er am Letzten Tag ein kleines bischen souveräner.
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Als eine weitere Gruppe uns an einer Stellen auf einem Bypass überholen wollte, riss deren Fahrer sich die Lenkstanke, bzw. richtigerweise deren Aufnahmeöse des Achsschenkels ab. Diese Stelle war so ziemlich mitten auf dem Trail. Auf dem Trail ist es ein ungeschriebenes Gesetz das man sich umgehend hilft. Somit standen wir dem Pechvogel mit Werkzeug und Ratschlägen zur Seite. Dabei zeigte sich, dass es ein wirklicher Vorteil was das wir mit Jessi einen excellenten Schrauber dabei hatten.
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Nachdem der Achsschenkel ausgebaut war konnte der Fahrer mit einem weiteren Fahrzeug zurück nach Rubicon Springs fahren, wo Dave eine kleine Werkstatt betreibt und vor allem auch das Schmiedeteil notdürftig schweisse konnte. Da wir über Satelliten Teelfon und HAM-Radio wussten das dem Pechvogel dort geholfen würde konnten wir nach ca. 3 Stunden Wartezeit wieder weiter fahren.
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Auch ein Profi wie Jessi blieb einmal auf der Stossdämpferaufnahme stecken , so dass wir seinen Wagen mit einem Highjack anheben mussten, damit ein paar Steine unter das Rad gelegt werden konnten.
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Nachdem wir das Ende des Trails erreicht hatten musste an allenFahrzeugen erst einmal wieder der Reifendruck auf "Strassenniveau" aufgefüllt werden.
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Nena's T-Shirt zeigt es so richtig. Hier mal ein Bild von meiner frisch mit Hand-Sanitizer gereinigten Hand.
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Heute soll unser längster Fahrtag werden. Dementsprechend frü beginnen wir auch mit dem Frühstück - heute mal wieder Eier mit Speck - und dem Abbau unsers Camps.
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An diesem Tag müssen wir nahezu die gleiche Strecke bewältigen wie am ersten und zweiten Tag zusammen. Auch mein Mitfahrer im weissen Jeep hat inzwischen etwas Vertrauen zu dem Fahrzeug gefunden und fährt inzwischen etwas schneller. Dazu hatten wir bereits am Vortag die Reihenfolge der Wagen geändert, so dass ich nun den Abschluss bilde. Während der Tour hatte ich meine Mitfahrer schon mit dem Begriff "shadow parker" zum lauten Lachen gebracht. Am Abend des 3. Tages hatte Dave aber auch von mir noch den Titel "uphill breaker" verliehen bekommen. So motiviert fuhr er am Letzten Tag ein kleines bischen souveräner.
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Als eine weitere Gruppe uns an einer Stellen auf einem Bypass überholen wollte, riss deren Fahrer sich die Lenkstanke, bzw. richtigerweise deren Aufnahmeöse des Achsschenkels ab. Diese Stelle war so ziemlich mitten auf dem Trail. Auf dem Trail ist es ein ungeschriebenes Gesetz das man sich umgehend hilft. Somit standen wir dem Pechvogel mit Werkzeug und Ratschlägen zur Seite. Dabei zeigte sich, dass es ein wirklicher Vorteil was das wir mit Jessi einen excellenten Schrauber dabei hatten.
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Nachdem der Achsschenkel ausgebaut war konnte der Fahrer mit einem weiteren Fahrzeug zurück nach Rubicon Springs fahren, wo Dave eine kleine Werkstatt betreibt und vor allem auch das Schmiedeteil notdürftig schweisse konnte. Da wir über Satelliten Teelfon und HAM-Radio wussten das dem Pechvogel dort geholfen würde konnten wir nach ca. 3 Stunden Wartezeit wieder weiter fahren.
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Auch ein Profi wie Jessi blieb einmal auf der Stossdämpferaufnahme stecken , so dass wir seinen Wagen mit einem Highjack anheben mussten, damit ein paar Steine unter das Rad gelegt werden konnten.
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Nachdem wir das Ende des Trails erreicht hatten musste an allenFahrzeugen erst einmal wieder der Reifendruck auf "Strassenniveau" aufgefüllt werden.
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Nena's T-Shirt zeigt es so richtig. Hier mal ein Bild von meiner frisch mit Hand-Sanitizer gereinigten Hand.
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