San Franciscos Touristen müssen im neuen Jahr auf ein bequemes Transportmittel verzichten. Die weltberühmten Cable Cars stehen ab Januar 2011 still. Die Seilbahn, deren Schienen abgenutzt und die Kabelseile marode sind, muss ausgebessert werden. Während der Zwangspause sollen Busse für die Cable Cars einspringen.
Als erste der drei historischen Kabelbahnen wird die California-Street-Linie von Januar bis Juli 2011 eingestellt. Danach folgen voraussichtlich die zwei Powell-Street-Bahnen, die täglich tausende Touristen von der Innenstadt über viele Hügel hinweg zur Fisherman`s Wharf befördern.
Wegen einer umfassenden Renovierung blieben die historischen Züge zuletzt Mitte der 1980er Jahre fast zwei Jahre lang im Depot. Damals musste das gesamte Kabelsystem erneuert werden.
Das in der Welt wohl einmalige Transportsystem, dessen Streckennetz 17 Kilometer lang ist, befördert im Jahr über zwölf Millionen Fahrgäste. Die Wagen werden von einem Stahlseil angetrieben, das in einem Schienenschacht unter der Straßendecke ständig in Bewegung ist. 1873 feierte das bestechend einfache Antriebssystem Premiere. Ausgedacht hatte es sich der schottische Einwanderer Andrew Hallidie, der es nicht mehr mitansehen mochte, wie die Pferde, die die Fuhrwerke zogen, an den steilen Hügeln der Stadt zusammenbrachen.
Quelle: ADAC
Als erste der drei historischen Kabelbahnen wird die California-Street-Linie von Januar bis Juli 2011 eingestellt. Danach folgen voraussichtlich die zwei Powell-Street-Bahnen, die täglich tausende Touristen von der Innenstadt über viele Hügel hinweg zur Fisherman`s Wharf befördern.
Wegen einer umfassenden Renovierung blieben die historischen Züge zuletzt Mitte der 1980er Jahre fast zwei Jahre lang im Depot. Damals musste das gesamte Kabelsystem erneuert werden.
Das in der Welt wohl einmalige Transportsystem, dessen Streckennetz 17 Kilometer lang ist, befördert im Jahr über zwölf Millionen Fahrgäste. Die Wagen werden von einem Stahlseil angetrieben, das in einem Schienenschacht unter der Straßendecke ständig in Bewegung ist. 1873 feierte das bestechend einfache Antriebssystem Premiere. Ausgedacht hatte es sich der schottische Einwanderer Andrew Hallidie, der es nicht mehr mitansehen mochte, wie die Pferde, die die Fuhrwerke zogen, an den steilen Hügeln der Stadt zusammenbrachen.
Quelle: ADAC