Hallo Delfin-Freunde!
Wir haben am 24.10.2012 an der Tour von Sanibel Thriller teilgenommen. Ursprünglich sollte sie einen Tag früher um 13 Uhr stattfinden, wurde aber wegen einem Motorschaden abgesagt. Ersatzteile kamen dann am nächsten Tag und damit war eine Tour um 15 Uhr möglich.
Wir waren bereits knapp 2 Stunden eher vor Ort und das war auch ganz gut so, denn 5-10 Minuten später kamen auch schon die nächsten Gäste an und ab dann auch ziemlich schnell nacheinander die anderen Teilnehmer. Ich denke wenn wir "nur" 1 1/2 Stunden da gewesen wären, wäre es mit Plätzen in der letzten Reihe knapp geworden (es gibt übrigens 7 Plätze dort).
Die Tour ging dann pünktlich los und abgesehen vom Akzent konnten wir den Tour-Guide auch gut verstehen. Wie im Forum angekündigt wurde es allerdings ziemlich nass. Ich glaube die Leute, die in Fahrtrichtung rechts in der letzten Reihe saßen wurden nicht ganz so nass - aber wer weiß, vielleicht ist das auch nur eine subjektive Einschätzung
. Wir waren jedenfalls am Ende richtig nass und froh um die Wechselklamotten im Auto.
Nach der ersten Kurve (aka Dusche) hat der Guide auch Regenjacken angeboten. Wir haben abgelehnt, da wir eh schon nass waren. Die Leute mit den Jacken hatten später aber auch alle nasse Gesäße.
Im Toilettenhäuschen um die Ecke (ca. 1-2 Min. zu laufen) kann man sich danach auch einigermaßen gut umziehen. Es mangelt an Ablegemöglichkeiten, aber die würde man vielleicht eh nicht wahrnehmen wollen.
Der Parkplatz war gut zu finden, einfach an die FAQ auf der Webseite halten.
Für die letzte Reihe auch UNBEDINGT eine Sonnenbrille mitbringen - ohne die kann man sonst bei der schnelleren Fahrt aufgrund des Sprühregens nichts sehen. Ohne Brille hatte man sofort Salzwasser in den Augen. Der Junge neben uns hatte keine und hat sich dann bei der schnelleren Fahrt die Kapuze der Regenjacke vor das Gesicht gezogen...
Die Tour ansich war total toll. Wir haben mehrmals Delfine gesehen, bei der ersten Gruppe waren es so um die 6-8 Tiere (man hat immer ein paar unter der Wasseroberfläche gesehen).
Relativ am Ende der Tour hat der Guide allen Teilnehmergruppen angeboten ein Gruppenfoto mit der eigenen Kamera aufzunehmen (siehe letztes Bild) - fanden wir ganz nett
.
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