3 Wochen Runddreise ab MIA mit Kindern

DaniK1976

Active Member
Hallo,

wir möchten nächsten März/April nach Florida, eine Rundreise machen. Es reisen 2 Erwachsene und 2 Kinder (1 3/4 und 5 1/2). Wir machen eine Mietwagenrundreise. Wir haben diesen März ähnliches in Californien gemacht und möchten nun gerne Florida kennenlernen. Wir waren also noch nie da.

Mir ist wichtig, nicht zu lange Abschnitte auf einmal zu fahren, lieber wechsle ich öfter das Hotel.

Hier meine vorgestellte Route, ich bitte euch, mal zu gucken ob das machbar ist, oder so ganz und gar nicht möglich so.

Ankunft 31.3.10 abends in MIA - Mietwagenübernahme und ab ins Hotel
1.4. MIA
2.4. MIA
3.4. MIA
4.4. Weiterfahrt nach Marathon mit Abstecher in Florida City (Anhinga Trail )
4.4. Marathon
5.4. Weiterfahrt nach Key West mit Abstecher in Bahia Honda
5.4. Key West
6.4. Key West
7.4. Weiterfahrt nach Key Largo über Islamorada
7.4. Key Largo
8.4. Key Largo
9.4. Weiterfahrt nach Everglades City (inkl. Loop Road)
10.4. Everglades und Weiterfahrt nach Sansibel
11.4. Sansibel
12.4. Sansibel
13.4. Weiterfahrt nach St.Petersburg/Tampa
13.4. Tampa
14.4. Tampa
15.4. Tampa
16.4. Weiterfahrt nach Orlando
16.4. Orlando
17.4. Orlando
18.4. Orlando
19.4. Weiterfahrt nach Cape Canaveral / Cocoa Beach
20.4. Cocoa Beach
21.4. Weiterfahrt nach Fort Lauderdale über West Palm Beach (evtl. Safari Park)
22.4. Fort Lauderdale
23.4. Abends Abflug ab MIA


So was denkt ihr? Also das es viel mit den Kindern ist, ist mir klar, es soll kein reiner "Am Strand" Urlaub oder so sein... wir wollen was sehen/erleben.

LG Dani

 

D-MAN

Well-Known Member
Moderator
Hallo Dani,

ich würde aus der Planung die Keys raus lassen und dann die gewonnenen Tage auf den Rest der Reise verteilen. Ihr kommt sowieso wieder :001:.

PS. Ich habe auch ein kleines Kind und habe die Erfahrung gemacht, dass ein paar zusätzliche Entspannungstage dazwischen ganz gut sind.
 

Claudia

Power-Mom und Moderatorin
Moderator
Hi Dani,

die Tage "Tampa" würde ich an die Küste verlegen, z.B. St.Pete Beach, Treasure Island usw. Tampa ist von dort aus gut und recht schnell zu erreichen. Hat den Vorteil, den Tag vielleicht mal Strand ausklingen zu lassen oder einen Ruhetag am Strand einzulegen, gerade mit Kindern sicher entspannter .wink:!
 

duffyathome

Well-Known Member
Ganz ehrlich ? Ich finde Ihr nehmt Euch zu viel mit den Kids vor.
In Kalifornien mit Kids ne Rundreise und dann auch im Wohnmobil zu machen ist eine Sache - aber wir würden uns dieses permanente aus dem Koffer leben mit Kindern nicht antun. Klar will man einiges sehen - den Kindern ist es aber wurst ob sie hier oder dort am Strand spielen können.
Ich würde mir 3 fixe Punkte aussuchen und von dort aus Ausflüge machen.

Bitte nicht sauer sein, das ist meine ganz persönliche Meinung !

VG Manuela
 

Florian B.

Well-Known Member
Ganz ehrlich ? Ich finde Ihr nehmt Euch zu viel mit den Kids vor.
In Kalifornien mit Kids ne Rundreise und dann auch im Wohnmobil zu machen ist eine Sache - aber wir würden uns dieses permanente aus dem Koffer leben mit Kindern nicht antun. Klar will man einiges sehen - den Kindern ist es aber wurst ob sie hier oder dort am Strand spielen können.
Ich würde mir 3 fixe Punkte aussuchen und von dort aus Ausflüge machen.

Bitte nicht sauer sein, das ist meine ganz persönliche Meinung !

VG Manuela
Ich hatte ähnliche Gedanken, als ich es gelesen habe - das ist aber auch eine Frage, wie die Kids drauf sind. Meine kannst Du 11 Stunden in den Flieger setzen (ist 3 1/2), das juckt die überhaupt nicht. Nach 30 Minuten im Auto wird die im Gegensatz dazu sowas von ösig dass Du am liebsten aussteigen und weglaufen möchtest... daher würde ich mit der im Moment nie eine Rundreise machen ;)

Wenn man Kinder hat, die das nicht juckt - warum nicht?

Abgesehen davon würde ich mir selber mehr Ruhe bei so einer Tour antun, aber das ist Geschmackssache.
 

admin

Administrator
Teammitglied
"ist nichts für Kinder"......wie liebe ich diesen Satz :009: :0103:
Es sind auch 2 Erwachsene dabei, die Spaß haben und was erleben wollen.
Das Leben hört für die doch nicht auf, nur weil Sie jetzt Kinder haben :093:

Du hast wohl das Alter der Kinder übersehen - nach Deinen eigenen früheren Aussagen wärst Du mit den Kindern weder in Key West noch sonstwo in Florida sondern bestenfalls an der Nordsee im Sommerurlaub :brr: :zunge:

Abgesehen davon, das es nicht schädlich ist mal ein paar Jahre seines Lebens Rücksicht auf die Kinder und deren Psyche zu nehmen - nicht nur, dass die frühe Kindheit eine besondere Prägungsphase ist und Du absolut nichts von dem später nachholen kannst, was Du in der Zeit versäumt hast - nein, es ist auch auf die gesamte Lebensdauer ein lächerlich geringer Zeitraum in dem man diese Rücksicht nehmen muss/sollte.

Es wird ja immer so gerne der Spruch gebracht: Wenn die Eltern glücklich sind, dann sind es die Kinder auch - aus meiner Erfahrung würde ich den mal zu 100% umdrehen..... :009:
 

Florian B.

Well-Known Member
"ist nichts für Kinder"......wie liebe ich diesen Satz :009: :0103:
Es sind auch 2 Erwachsene dabei, die Spaß haben und was erleben wollen.
Das Leben hört für die doch nicht auf, nur weil Sie jetzt Kinder haben :093:

Nee, keineswegs... genau das hab ich vor ca. zwei Wochen ja wonaders auch geschrieben.

Nur: es haben weder Eltern noch Kinder was davon, sich zwei oder drei Tage auf Key West aufzuhalten. Das bringt keinem von beiden etwas.

Den Worten von Jochen ist ansonsten eigentlich nicht viel hinzuzufügen. Wer sich nicht auf seine Kinder einstellen kann (oder will) sollte es vielleicht sein lassen.

Sich darauf einstellen heisst aber nicht, sich dafür aufgeben ;)
 

usaflo

Well-Known Member
Moin!

Wir halten es, seitdem wir Eltern sind, mit dem Spruch:

"Wir reisen nicht wegen dem Kind aber auch nicht trotz des Kindes, sondern MIT dem Kind."

Das heißt also wir machen Reisen, wie sie uns allen gefallen, Eltern UND Kind, und planen eben nicht mehr ganz so viel, wie bei unseren Reisen ohne Kind aber lassen es eben auch nicht ganz bleiben.

Zur Route an sich würde ich vielleicht einfach zwischendurch einen stationären Ort (Villa) an der Golfküste nehmen, um ein wenig Ruhe einkehren zu lassen ,auch vor Orlando, wo ja wieder Trubel einkehrt. Dort vielleicht auch einen tag länger bleiben. Key West und Key largo würde ich dafür auch kürzen. Also so:

1.4. MIA
2.4. MIA
3.4. MIA
4.4. Weiterfahrt nach Marathon mit Abstecher in Florida City (Anhinga Trail )
4.4. Marathon
5.4. Weiterfahrt nach Key West mit Abstecher in Bahia Honda
5.4. Key West
6.4. Weiterfahrt nach Key Largo über Islamorada
7.4. Key Largo
7.4. Weiterfahrt nach Naples
8.4. Naples - Villa Golfküste für eine Woche in Cape Coral/Port Charlotte oder so mit Tagesausflügen)
9.4. Villa
10.4. Villa
11.4. Villa
12.4. Villa
13.4. Villa
13.4. Villa
14.4. Villa - Tampa
15.4. Tampa - Orlando
16.4. Orlando
16.4. Orlando
17.4. Orlando
18.4. Orlando
19.4. Weiterfahrt nach Cape Canaveral / Cocoa Beach
20.4. Cocoa Beach
21.4. Weiterfahrt nach Fort Lauderdale über West Palm Beach (evtl. Safari Park)
22.4. Fort Lauderdale
23.4. Abends Abflug ab MIA


Tschau
 

TiPi

Moderator
Moderator
Nee, keineswegs... genau das hab ich vor ca. zwei Wochen ja wonaders auch geschrieben.

Nur: es haben weder Eltern noch Kinder was davon, sich zwei oder drei Tage auf Key West aufzuhalten. Das bringt keinem von beiden etwas.

Den Worten von Jochen ist ansonsten eigentlich nicht viel hinzuzufügen. Wer sich nicht auf seine Kinder einstellen kann (oder will) sollte es vielleicht sein lassen.

Sich darauf einstellen heisst aber nicht, sich dafür aufgeben ;)

Mir ging es nur um den Satz, nicht um Key West. Ich mag Key West überhaupt nicht wie Du weißt :mrgreen:
 

TiPi

Moderator
Moderator
Du hast wohl das Alter der Kinder übersehen - nach Deinen eigenen früheren Aussagen wärst Du mit den Kindern weder in Key West noch sonstwo in Florida sondern bestenfalls an der Nordsee im Sommerurlaub :brr: :zunge:

Abgesehen davon, das es nicht schädlich ist mal ein paar Jahre seines Lebens Rücksicht auf die Kinder und deren Psyche zu nehmen - nicht nur, dass die frühe Kindheit eine besondere Prägungsphase ist und Du absolut nichts von dem später nachholen kannst, was Du in der Zeit versäumt hast - nein, es ist auch auf die gesamte Lebensdauer ein lächerlich geringer Zeitraum in dem man diese Rücksicht nehmen muss/sollte.

Es wird ja immer so gerne der Spruch gebracht: Wenn die Eltern glücklich sind, dann sind es die Kinder auch - aus meiner Erfahrung würde ich den mal zu 100% umdrehen..... :009:

Wenn schon, dann in die Berge und nicht an die See :brr:

Und Du glaubst, die Kinder bekommen eine psychische Störung wenn Sie nach Key West kommen, oder wie soll ich das verstehen? :0025:
Und nehme ich Rücksicht auf meine Kinder, wenn ich Sie in Orlando jeden Tag in einen anderen Park schleife und Sie vor Reizüberflutung nicht in den Schlaf kommen? Ganz sicher nicht!
Wo ich mit meinen Kindern hinfahre ist für Ihre Entwicklung doch völlig unerheblich. Ob es nun Key West ist, oder der Bauernhof im Allgäu. :001:
 

usaflo

Well-Known Member
Wo ich mit meinen Kindern hinfahre ist für Ihre Entwicklung doch völlig unerheblich. Ob es nun Key West ist, oder der Bauernhof im Allgäu. :001:

Wir haben die Erfahrung gemacht, dass bisher jeder Urlaub mit unserem 2 1/2-jährigen Sohn (Amrum, Florida und Andalusien) ihn in seiner Entwicklung nicht aufgehalten, sondern ihn im Gegenteil vorangebracht hat...:002:
Und wie Tipi meine ich auch, dass es recht unerheblich ist wohin ich fahre, sondern eher wie es geplant ist und was ich vor Ort vorhabe.

Tschau
 

admin

Administrator
Teammitglied
Und Du glaubst, die Kinder bekommen eine psychische Störung wenn Sie nach Key West kommen, oder wie soll ich das verstehen? :0025:
Und nehme ich Rücksicht auf meine Kinder, wenn ich Sie in Orlando jeden Tag in einen anderen Park schleife und Sie vor Reizüberflutung nicht in den Schlaf kommen? Ganz sicher nicht!
Wo ich mit meinen Kindern hinfahre ist für Ihre Entwicklung doch völlig unerheblich. Ob es nun Key West ist, oder der Bauernhof im Allgäu. :001:

Nein, so meine ich das nicht und es ist auch nicht egal wo oder wie man seinen Urlaub verbringt.

Kinder - vom Säugling an - müssen Informationsverarbeitung und Selektion von Informationen erst lernen. Ein Kleinkind kann noch nicht so selektiv wahrnehmen wie ein Erwachsener, das lernen die erst im Laufe der Entwicklung. Je nach Veranlagung des Kindes kann somit eine Reizüberflutung unterschiedlichste Auswirkung haben - die einen stecken das halbwegs gut weg, andere quittieren das mit schlechtem Schlafen, wiederum andere werden "Schreikinder" usw., usf.
Übertrieben dargestellt ist für Kleinstkinder die Fliege an der Wand eine gleichwertig zu verarbeitende Information wie ein Bilderbuch oder eine Geschichte von Oma - Prioritäten setzen und unnütze Informationen ausfiltern lernen sie erst später. Bei diesen Prozessen kann eine bekannte Umgebung eine große Hilfe für sie sein, weil sie da an viele Dinge bereits gewöhnt sind.
Schon vor 50 Jahren hat meine Mutter vom Kinderarzt den Spruch gehört "Für Kleinkinder kann es gar nicht langweilig genug sein" - womit er natürlich Reize von außen meinte. Jeder der Kinder hat kennt das Phänomen, wie Kinder sich immer und immer wieder mit der gleichen Sache beschäftigen können, 100x die gleichen Kassetten hören, das gleiche Buch angucken, die gleichen Bauklötze zusammenstellen kann - all das sind Prozesse zum Erlernen nicht nur der entsprechenden Tätigkeit sondern auch zum verarbeiten der Informationen. Außerdem geben Wiederholungen und bereits Bekanntes ihnen Sicherheit.

Da Kinder all das natürlich selber nicht wissen und sich nicht artikulieren können, vor allem aber weil die Reaktionen auf Erlebnisse und Reizüberflutungen in der Regel extrem zeitverzögert (nicht nur Stunden, oft Tage oder gar Wochen) kommen werden diese Dinge von vielen Eltern gar nicht miteinander in Zusammenhang gebracht.

Wir hatten das Glück mit unseren kindern bei unserer alten "Dorfärztin" zu landen, die neben der entsprechenden Erfahrung auch viele Weiterbildungen in diesem Bereich aufzuweisen hatte. Wir sind mit unserem ersten Kind auch viel unterwegs gewesen, haben ihn stets mitgenommen zu Freunden usw. und er war auch immer ruhig und freundlich. Aber er hat das dann anders, oft nachts, verarbeitet.
Durch ihre Hinweise und Anleitung haben wir das dann anders organisiert, mehr bei uns zuhause gemacht, die Freunde sind zu uns gekommen und das Kind war nicht immer dabei sondern oft im Nebenzimmer im Bett, zum Einkaufen ist immer einer ohne das Kind gefahren usw.

Das Resultat hat der Ärztin und uns Recht gegeben - unser Sohn ist ein ruhiger, ausgelichener Mensch mit ausreichend Selbstbewusstsein und innerer Stärke geworden, wie einige hier sicher bestätigen können. Ich persönlich glaube, das dieser Teil in seiner frühesten Entwicklung entscheidend mit dazu beigetragen hat.
Natürlich ist jedes Kind anders (er ist in vielerlei Hinsicht sehr sensibel) und es sind nicht alle über einen Kamm zu scheren. Aber zumindest sollte man offen sein auch solche Dinge in betracht zu ziehen - und ich bin sicher, dass sich viele Eltern mit solchen Dingen gar nicht so genau befassen. Nicht aus Rücksichts- oder Achtlosigkeit sondern einfach, weil es nie an sie herangetragen wird.

Ich will weder jemanden vorschreiben wie er das selber handhaben soll noch diese Erkenntnisse als der Weisheit letzter Schluss hinstellen - lediglich als Denkanstoß mal davon berichten.

Wer immer Kinder großzieht wird in der Regel bemüht sein, das so gut als möglich zu tun - ob man alles (oder zumindest das Meiste) richtig gemacht hat weiß man ja sowieso erst dann, wenn man nichts mehr dran ändern kann. Da jedes Kind ein Individuum ist wird es auch kein allgemein gültiges Rezept für die "richtige" Erziehung bzw. Unterstützung in der Entwicklung geben (schon weil jeder andere Ziele für sich als wichtig definiert) - aber ich denke, keiner möchte gerne in die Situation kommen das er sich im Nachhinein sagen muss "Hätte ich das nur vorher gewusst---". Von daher kann man ja eigentlich nie genug Informationen und Meinungen kennenlernen - sich für das nach der eigenen Meinung Richtige entscheiden kann man dann immer noch.

Mal wieder fast gar nicht vom Ursprungsthema abgeschweift :035:- also back to topic:

Mir wäre das auch zu viel reisen mit den Kindern - wie haben mit den kleinen Kindern immer 2 oder 3 "Stützpunkte" gehabt: 1x Haus in Orlando, 1x Haus an der Westküste und ggfs. noch ein paar Tage Hotel an einem anderen Ort. Von dort aus Unternehmungen gestartet und zwischendurch immer reichlich "Pooltage" zum relaxen (und "Verabeiten" der Eindrücke) - hat für uns mit den Kids immer prima geklappt, die Kids schwäremen noch heute (6 und 12 Jahre danach) von den Urlauben.
 

DaniK1976

Active Member
Wow, danke für die vielen Antworten.

Also zum grundsätzlichen: Die 3 Wochen Rundreise wurde auch mit dem Auto gemacht (und Hotels) und das ging gut. Da war aber die kleine auch noch jünger, das wird diesmal etwas schwerer, deswegen sidn diesmal von meiner Seite aus bereits längere (mehr als 2 Tage...) Stopps drin.

Und da wir wohl vorerst nicht mehr nach Florida kommen danach, weil wir uns nächstes jahr wieder einen Hund holen, möchten wir einfach so viel wie möglich sehen.

Meiner Erfahrung nach, sind es eher die Parks, die meine Kinder zu sehr fordern. Deswegen werden wir auch die Parksbesuche relativ gering halten. Vielleicht Theater of the Sea, Busch Gardens, und 1-2 in Orlando. Am Strand spielen, sorry, da mögen sich die Meinungen tennen, aber dafür brauche ich nicht so weit zu fliegen, nach einem Tag faulenzen am Strand, habe ich da erstmal eh wieder die Nase voll.

Wir wollen eher auf Tiere ansehen, bzw. Städchen ansehen und so was gehen. Ein Ferienhaus für eine Woche, das ist nichts für mich, davon hatte ich diesen Sommer bereits ausreichend.

Und die Kinder, sorry, aber die müssen eben mit, auchmal nach Key West. Wenn das da nicht so toll für die Kinds ist, dann bleiben wir vielleicht besser nur eine Nacht da, oder besuchen Key West von marathon aus.

Naples wurde mir nun schon oft empfohlen, ist das besser als Sanibel? Vielleicht bleiben wir dann da.

Achso wg. der Kinder, also meine sind so die Mitte. Ne Weile sitzen geht ganz gut, auch ne Weile laufen etc. aber alles im Rahmen, also 7 Stunden im Auto am Stück eher ungern... 2-3 Stunden sind ok, besonders für die Mittagsschlafzeit optimal. Durch die kurzen Strecken kommen dann aber häufige Hotelwechsel hinzu, aber ich habe das letzes Mal nicht als Problem empfunden. Für die kleine nehmen wir wieder ihr Bettchen mit, dann kann sie überall schlafen. Und die Große eh.

Den Nordseeurlaub am Strand, den machen wir dann wenn wir wieder einen Hund haben und eh kein Flugzeug und kein Hotel aussuchen können. Bis dahin möchten wir mal was anderes sehen. Habe genug Ferienhäuser zu Lebzeiten unserer Dogge gesehen, die leider letztes Weihachten gestorben ist. In diesem 1-2 Jahren Hundepause nun, wollen wir die Ziele anschauen, die nur per Flugzeug errechbar sind. Und da müssen die Kids dann da leider auch durch. Dass ist MEINE Meinung. Ich will da niemanden zu nahe treten.

LG Dani
 

Claudia

Power-Mom und Moderatorin
Moderator
Du mußt dich doch für nichts entschuldigen, so hat eben jeder seine Meinung :0141:! Wir reisen allerdings auch ohne unsere Hunde, die kommen immer wunderbar in einem Hundehotel-pension unter oder haben einen Sitter! Da muß man doch eigentlich auf nichts verzichten .... aber auch da hat eben jeder seine Meinung :0141:! Viel Spaß bei den weiteren Planungen .wink:
 

DaniK1976

Active Member
Du mußt dich doch für nichts entschuldigen, so hat eben jeder seine Meinung :0141:! Wir reisen allerdings auch ohne unsere Hunde, die kommen immer wunderbar in einem Hundehotel-pension unter oder haben einen Sitter! Da muß man doch eigentlich auf nichts verzichten .... aber auch da hat eben jeder seine Meinung :0141:! Viel Spaß bei den weiteren Planungen .wink:

:)

Mit unserem Oskar ging da nicht. Der war sehr sensibel und wäre nie alleine irgendwo geblieben. Beim nächsten werden wir schon versuchen, von Anfang an den Hund auch an z.b. meine Eltern zu gewöhnen. Aber ob das mit ner Dogga klappt ist fraglich *g*

Naja zur Not werden wir halt wieder Ferienhäuser aufsuchen, wo der Hund mitkann. aber sicher nicht in Florida.

LG Dani
 

Caloosa

Well-Known Member
Mit unserem Oskar ging das nicht. Der war sehr sensibel und wäre nie alleine irgendwo geblieben...

Liegt aber wohl eher an den Haltern als am Hund. Mit dem nötigen Training kann man Hunden sehr, sehr, sehr viel beibringen. Ist aber halt mitunter harte Arbeit und klappt nicht von jetzt auf gleich....
 
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