Aufgrund eines sehr guten Angebotes bin ich dieses Jahr erstmalig mit SAS in die USA geflogen. Der Flug ging von Düsseldorf über Kopenhagen nach Chicago.
Auf dem Hinflug hat man in CPH einen Lay Over von ca. 4 Stunden. Den kann man in der Lounge recht gut überbrücken. Es gab ausreichend Platz und akzeptable Verpflegung. Der Weiterflug erfolgte in einer A333 von HiFly im Wetlease. Die Sitze waren bequem - nur die Schalter für die Sitzverstellung waren extrem unergonomisch platziert. Die Crew war super bemüht und mega freundlich. Das Essen war für Flugzeugessen extrem geschmackvoll, kreativ und reichhaltig. Das Entertainmentangebot war ausreichend, jedoch bei weitem nicht so aktuell wie von Lufthansa gewohnt. Einige Filme in Deutsch, aber alles mindestens auf Englisch.
Der Rückflug startete erst um 22:00 Uhr, so dass es kurz nach Abflug nur eine (leckere) kalte Platte gab. Dafür war das Frühstück dann etwas umfangreicher. Für Catering aus amerikanischer Quelle war das Essen wieder sehr lecker.
In Kopenhagen hatte dann einen Layover von 60 Minuten. Andere Ziele in Deutschland haben teilweise nur 45 Minuten. Das ist schon recht sportlich, da man den extrem langen Flughafen einmal komplett durchlaufen muss. 20 Minuten muss man da bei zugiger Gehweise rechnen.
Jetzt aber zum größten Nachteil: SAS hat innereuropäisch keine Business Klasse. Das nennt sich SAS Plus und entsprcht komplett der ECO - mit mehr Gepäck und einem kleinen Snack während des Fluges. Wenn sich manche über den "nur freien Mittelsitz" bei LH ärgern - bei SAS gibt es nichtmals den. In den so schon recht engen Sitzen, der CRJ900 sitzt dann dann also zu zweit nebeneinander (2-2 Konfiguration) und man weiß nicht wohin mit den Beinen. Die eine Stunde Flug hat bei mir für 6-8 Stunden Knieprobleme gesorgt.
Auf dem Hinflug hat man in CPH einen Lay Over von ca. 4 Stunden. Den kann man in der Lounge recht gut überbrücken. Es gab ausreichend Platz und akzeptable Verpflegung. Der Weiterflug erfolgte in einer A333 von HiFly im Wetlease. Die Sitze waren bequem - nur die Schalter für die Sitzverstellung waren extrem unergonomisch platziert. Die Crew war super bemüht und mega freundlich. Das Essen war für Flugzeugessen extrem geschmackvoll, kreativ und reichhaltig. Das Entertainmentangebot war ausreichend, jedoch bei weitem nicht so aktuell wie von Lufthansa gewohnt. Einige Filme in Deutsch, aber alles mindestens auf Englisch.
Der Rückflug startete erst um 22:00 Uhr, so dass es kurz nach Abflug nur eine (leckere) kalte Platte gab. Dafür war das Frühstück dann etwas umfangreicher. Für Catering aus amerikanischer Quelle war das Essen wieder sehr lecker.
In Kopenhagen hatte dann einen Layover von 60 Minuten. Andere Ziele in Deutschland haben teilweise nur 45 Minuten. Das ist schon recht sportlich, da man den extrem langen Flughafen einmal komplett durchlaufen muss. 20 Minuten muss man da bei zugiger Gehweise rechnen.
Jetzt aber zum größten Nachteil: SAS hat innereuropäisch keine Business Klasse. Das nennt sich SAS Plus und entsprcht komplett der ECO - mit mehr Gepäck und einem kleinen Snack während des Fluges. Wenn sich manche über den "nur freien Mittelsitz" bei LH ärgern - bei SAS gibt es nichtmals den. In den so schon recht engen Sitzen, der CRJ900 sitzt dann dann also zu zweit nebeneinander (2-2 Konfiguration) und man weiß nicht wohin mit den Beinen. Die eine Stunde Flug hat bei mir für 6-8 Stunden Knieprobleme gesorgt.