J
jroeben
Guest
Demi: Seid oder wart Ihr denn landwirtschaftliche Unternehmer o.ä? Denn die LKK-Mitgliedschaft setzt so etwas ja voraus.
Ups, da war ich wohl zu langsam .
Für die AOK Rheinland kannst Du hier die Sätze nachlesen, die ich gerade oben schon erwähnt habe:
http://www.aok.de/rh/rd/181318.php
Günstig ist anders, allerdings denke ich imme rnoch, dass ich freiwillig bei einer gesetzlichen besser fahre, als bei einer privaten.
Demi: Seid oder wart Ihr denn landwirtschaftliche Unternehmer o.ä? Denn die LKK-Mitgliedschaft setzt so etwas ja voraus.
Also die von der AOK hat mir das auch so bestätigt und hat gesagt, dass man mit einer freiwilligen auf jeden Fall günstiger wegkommt als privat... Ich wollte ja eigentlich wechseln, aber die AOK konnte mir keine Tabelle wie die LKK vorzeigen... Also warte ich erstmal ab, wie hoch die neue Beitragsberechnung sein wird... :036:
... oder selbstständig sein natürlich. Wobei es selst dann z.B. bei der AOK Rheinland nur drei Stufen gibt, wobei die niedrigste nur für Existenzgründer gilt.aber normalerweise musst Du, um Dich bei einer gesetzlichen KV (also auch bei der AOK) überhaupt freiwillig versichern zu dürfen, ein regelmäßiges Jahreseinkomen (mindestens die letzten 2 Jahre, glaube ich) von mindestens €44100 haben
Das es kein BEtt für mich gab lag am KH. Damit wollte ich nur sagen, dass es Dir oft nix nutzt privat versichert zu sein, wenn die Ärzte bzw das KH nich mitmacht...Nun, ich weiss nicht wie Du das siehst, aber jeden Monat über € 600,- KV-Beiträge zu bezahlen, sind in meinen Augen auch Unmengen an Geld... Du redest zum Wohl des Kindes und Dein Kind bekommt nach einer OP nicht mal ein separates Bett ins Zimmer gestellt geschweige denn ein eigenes Zimmer, wo Du als Mama dabei schlafen kannst... Das sollte doch zumindest in einer PKV drin sein... Immerhin sind die Kids ja über Deinen Mann mitversichert... Und ihr zahlt jeden Monat € 524,11 dafür... Da stimmt doch was nicht... - Oder lag das etwa am Krankenhaus selber? Das die vllt. keine Zimmer mehr hatten, oder so??? Und wer sagt, dass sich keiner über die Zahnzusatzversicherung aufregt??? Ich schon... (aber das liegt wohl eher in meiner Natur, dass ich mich über alles aufrege )
Das würde mich jetzt aber auch mal interessieren, denn ich bezahle bei der AOK Rheinland als freiwillig Versicherter inkl. Pflegeversicherung €650,48 im Monat. Davon zahlt mein Arbeitgeber zwar noch knapp €300,-, aber mit der privaten Zusatzversicherung komme ich trotzdem auf fast €400,- im Monat, de ich selbst zahlen muss. Und ich bin allein versichert.
Meine Freundin zahlt als Selbstständige €628,43 plus private Zusatzversicherung, die für eine Frau noch etwas teuerer ist, als für einen Mann.
Sollte ich mich Anfang des nächsen Jahres tatsächlich selbstständig machen und das Geschäft halbwegs gut laufen, werden wir dann mal eben fast €1300,- im Monat aus eigener Tasche zahlen dürfen.
Insofern würde mich schon interessieren, wie man zu zweit (auch als Angestellter und gesetzlich) nur €250,- zahlt.
Freiwillig GKV versichert läg ich bei knapp € 800 (bei wesentlich schlechteren Leistungen).
Ich vermute, dass er den Gesamtbeitragssatz meinte und nicht seinen Anteil.
Die Aussage der AOK-Angestelltn verwundert mich etwas, denn dort gibt es, anders als bi der LKK, diese Staffelung für freiwillig Versicherte nicht.
Bei Euch in der LKK ist es ja ein Sonderfall (Anschlussversicherung nach Aufgabe des Betriebs), aber normalerweise musst Du, um Dich bei einer gesetzlichen KV (also auch bei der AOK) überhaupt freiwillig versichern zu dürfen, ein regelmäßiges Jahreseinkomen (mindestens die letzten 2 Jahre, glaube ich) von mindestens €44100 haben. Und dann gilt halt der gleiche Satz für alle, im Fall der AOK Rheinland eben die €650,48, ohne Staffelung.
Zitat von mir... Ich wollte ja eigentlich wechseln, aber die AOK konnte mir keine Tabelle wie die LKK vorzeigen... Also warte ich erstmal ab, wie hoch die neue Beitragsberechnung sein wird
Zitat von TiPi: Das würde mich auch mal interessieren
Das es kein BEtt für mich gab lag am KH. Damit wollte ich nur sagen, dass es Dir oft nix nutzt privat versichert zu sein, wenn die Ärzte bzw das KH nich mitmacht...
Das ist dann echt ärgerlich...
In der PKV gibt es keine Familienversicherung! Jede PErson ist separat versichert und es werden für jede Person Beiträge gezahlt!!!
Das stimmt aber nicht so ganz. Wenn der Mann unter der Jahresarbeitsentgeldgrenze liegt, greift die Familienversicherung auch bei der PKV ein...
Sobald das Einkommen des privatversicherten (z.B. bei selbständigen) Ehepartners unter die Jahresarbeitsentgeldgrenze fällt, oder die Einkünfte des gesetzlich versicherten höher sind als die des privat versicherten besteht wieder Anspruch auf Familienversicherung. Quelle: http://www.pkv-financial.de/lebensphasen.html#kinder
Die Kinder sind nicht "mitversichert", hier haben wir einen extra Vertrag abgeschlossen und zahlen Beiträge dafür (136 Euro pro Kind!). Wir hätten sie auch freiwillig bei einer andern Kasse versichern können!
Und der Betrag von 524,11 Euro für einen ERwachsenen und 2 Kids zusammen ist schon wirklich gut!
Nachdem ich heute unsere neue Beitragsrechnung gesehen habe0521, ist das ja schon fast Schnäppchen :036:
Vielleicht sollte ich noch erwähnen, das wir einen bestimmten Anteil an Beiträgen ein Mal im Jahr erstattet bekommen, wenn keine Leistugen in Anspruch genommen werden! Kommt bei den Kids natürlich nicht vor, dafür aber bei meinem Mann. Rechnet man das auf den Jahresbeitrag um, schmälert sich dieser nochmals gewaltig!
Achso und das man gesetzlich bzw freiwillig gesetzlich günstiger versichert ist stimmt nicht!