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34238 Sarasota
Guest
Heute melde ich mich aus Charleston, South Carolina.
Der Reisebericht der ersten Tage ist schon fertig und folgt sogleich. Fotos sind auch einige gemacht und werden auch bald in die Galerie gestellt.
Falls wir in den nächsten Tagen auch Internet im Hotel haben, werde ich mich wieder melden.
Heute hatte es noch 30°, aber in den nächsten Tagen erwarten wir ein Kältewelle. Es soll bis ca. 10° runtergehen - brrrr.
Jetzt der Reisebericht:
Donnerstag, 10.4.2008
Heute Donnerstag beginnt unsere Rundreise zu den Smoky Moutains.
Bevor wir richtig mit der Reise beginnen machen wir noch einen kleinen Umweg nach Gulfport und gehen gemeinsam mit Pia in ihr neues Lokal das Waterwitch, frühstücken. Die Karte ist sehr vielfältig. Ich entscheide mich natürlich für ein typisch amerikanisches Frühstück mit Speck und Ei – Christl isst diverse Aufstriche. Wir sitzen im Freien mit wunderbarer Sicht auf Strand und Meer. Es ist richtig angenehm mit Pia zu traschen und schon sind 1 ½ Stunden vergangen. Jetzt ist es aber an der Zeit uns auf den Weg zu machen. War ja sicher nicht der letzte Besuch hier – das italienische Frühstück wartet schon auf mich.
Auf der I-4 fahren wir bis nach Orlando und dann weiter nach Daytona Beach, vorbei am riesigen Komplex der Daytona Speedway. In Daytona Beach ist obwohl schon Schulbeginn war, ziemlich viel los. Es dürfte gerade ein Cheerleader Wettbewerb für 14-jährige Mädels mit Zahnspangen sein.
Ab Daytona fahren wir immer auf der A1A Richtung Norden. Zuerst sehen wir nur recht wenig vom Atlantik, weil in und um Daytona Beach viele Bettenburgen stehen. Doch bald wird es immer schöner. Es gibt noch immer unzählige schöne Strandhäuser, aber alles passt hier gut zusammen.
St. Augustine ist das Ziel unseres heutigen Tages. Wir quartieren uns günstig mit Kupon im Ramada um 52,-- ein. In nur wenigen Gehminuten sind wir im historischen Viertel. Bei fast 30° geben wir uns zuerst ein Eis und spazieren dann die gesamte Altstadt ab.
Abends essen wir bei einem Mexikaner mit tollem Blick auf die Matanazas Bay und das Castillo de San Marcos.
Freitag, 11.4.2008
Weiter geht’s heute entlang der A1A bis Jacksonville um dann gleich wieder an den Atlantik bei Amelia Island zurückzukehren. Sehr mondäne, schöne, grüne Gegend.
Kurz zurück auf die I-95 um beim Welcome Center an der Grenze zu Georgia einige Infos – vor allem Kuponhefte – zu ergattern. Bald verlassen wir die Autobahn und fahren zum heutigen Ziel, Jekyll Island. Vorerst haben wir kein Glück bei der Quartiersuche. Entweder ausgebucht oder es werden Zimmer für eine Nacht nicht hergegeben. Unsere letzte Hoffung ist das Oceanfront Resort. Laut Kuponbuch kostet das Hotel 110,--. Wir zahlen aber nur 80,--. Komisch aber gut so.
Die Zimmer sind gross, sauber und sogar mit Balkon mit ganz wenig Meerblick. Toll für diesen Preis. Kaum sind unsere Sachen verstaut geht’s los auf eine Inselerkundungsrunde.
Einfach traumhaft. Nicht überlaufen, sauber, viel Grün, total gepflegt. Besonders der Historic District hat es uns angetan. Natürlich autofrei, spazieren wir durch die Strassen. Am alten Hafenhaus machen wir eine Getränkepause um dann die wirklich super restaurierten Häuser zu erkunden. Ein Highlight das mondäne Clubhotel.
Samstag, 12.4.2008
Nach einem ausgiebigen Buffetfrühstück im Hotel fahren wir rund 150 fade Kilometer auf der Autobahn bis South Carolina. Beim Welcomecenter decken wir uns wieder mit Couponbooks ein.
Jetzt reicht mit Autobahn fahren und es geht Richtung Meer nach Hilton Head Island. Eine echte Enttäuschung für uns. Viel Verkehr, wenig beschaulich, aber immerhin viel Grün. Die unzähligen Geschäfte sind aber gut hinter den vielen Bäumen versteckt. Wir drehen nur eine grosse Inselrunde, das wars dann schon.
Endziel heute ist Charleston. Wir übernachten westlich vom Zentrum in Mt. Pleasent im Inn at Rivercrossing. Zuerst werden 99,-- verlangt. Wir zeigen Kupon und AAA-Karte her und nach einigem hin und her zahlen wir dann nur 55,--. Zimmer und Hotel sehr in Ordnung.
Einige Sehenswürdigkeit geben wir uns heute noch, die Boone Hall Plantation, die nur wenige Minuten von unserem Hotel entfernt ist.
Allein die Zufahrt, die Allee mit uralten, mit Spanish Moss verhangenen Bäumen ist ein Traum. So richtig Südstaatenstil. Wir besichtigen das ganze Gelände mit den Sklavenhäusern, Stallungen, Garten und natürlich das 1930 wieder erbaute Haupthaus.
Sicher ein Höhepunkt unserer Reise.
Der Reisebericht der ersten Tage ist schon fertig und folgt sogleich. Fotos sind auch einige gemacht und werden auch bald in die Galerie gestellt.
Falls wir in den nächsten Tagen auch Internet im Hotel haben, werde ich mich wieder melden.
Heute hatte es noch 30°, aber in den nächsten Tagen erwarten wir ein Kältewelle. Es soll bis ca. 10° runtergehen - brrrr.
Jetzt der Reisebericht:
Donnerstag, 10.4.2008
Heute Donnerstag beginnt unsere Rundreise zu den Smoky Moutains.
Bevor wir richtig mit der Reise beginnen machen wir noch einen kleinen Umweg nach Gulfport und gehen gemeinsam mit Pia in ihr neues Lokal das Waterwitch, frühstücken. Die Karte ist sehr vielfältig. Ich entscheide mich natürlich für ein typisch amerikanisches Frühstück mit Speck und Ei – Christl isst diverse Aufstriche. Wir sitzen im Freien mit wunderbarer Sicht auf Strand und Meer. Es ist richtig angenehm mit Pia zu traschen und schon sind 1 ½ Stunden vergangen. Jetzt ist es aber an der Zeit uns auf den Weg zu machen. War ja sicher nicht der letzte Besuch hier – das italienische Frühstück wartet schon auf mich.
Auf der I-4 fahren wir bis nach Orlando und dann weiter nach Daytona Beach, vorbei am riesigen Komplex der Daytona Speedway. In Daytona Beach ist obwohl schon Schulbeginn war, ziemlich viel los. Es dürfte gerade ein Cheerleader Wettbewerb für 14-jährige Mädels mit Zahnspangen sein.
Ab Daytona fahren wir immer auf der A1A Richtung Norden. Zuerst sehen wir nur recht wenig vom Atlantik, weil in und um Daytona Beach viele Bettenburgen stehen. Doch bald wird es immer schöner. Es gibt noch immer unzählige schöne Strandhäuser, aber alles passt hier gut zusammen.
St. Augustine ist das Ziel unseres heutigen Tages. Wir quartieren uns günstig mit Kupon im Ramada um 52,-- ein. In nur wenigen Gehminuten sind wir im historischen Viertel. Bei fast 30° geben wir uns zuerst ein Eis und spazieren dann die gesamte Altstadt ab.
Abends essen wir bei einem Mexikaner mit tollem Blick auf die Matanazas Bay und das Castillo de San Marcos.
Freitag, 11.4.2008
Weiter geht’s heute entlang der A1A bis Jacksonville um dann gleich wieder an den Atlantik bei Amelia Island zurückzukehren. Sehr mondäne, schöne, grüne Gegend.
Kurz zurück auf die I-95 um beim Welcome Center an der Grenze zu Georgia einige Infos – vor allem Kuponhefte – zu ergattern. Bald verlassen wir die Autobahn und fahren zum heutigen Ziel, Jekyll Island. Vorerst haben wir kein Glück bei der Quartiersuche. Entweder ausgebucht oder es werden Zimmer für eine Nacht nicht hergegeben. Unsere letzte Hoffung ist das Oceanfront Resort. Laut Kuponbuch kostet das Hotel 110,--. Wir zahlen aber nur 80,--. Komisch aber gut so.
Die Zimmer sind gross, sauber und sogar mit Balkon mit ganz wenig Meerblick. Toll für diesen Preis. Kaum sind unsere Sachen verstaut geht’s los auf eine Inselerkundungsrunde.
Einfach traumhaft. Nicht überlaufen, sauber, viel Grün, total gepflegt. Besonders der Historic District hat es uns angetan. Natürlich autofrei, spazieren wir durch die Strassen. Am alten Hafenhaus machen wir eine Getränkepause um dann die wirklich super restaurierten Häuser zu erkunden. Ein Highlight das mondäne Clubhotel.
Samstag, 12.4.2008
Nach einem ausgiebigen Buffetfrühstück im Hotel fahren wir rund 150 fade Kilometer auf der Autobahn bis South Carolina. Beim Welcomecenter decken wir uns wieder mit Couponbooks ein.
Jetzt reicht mit Autobahn fahren und es geht Richtung Meer nach Hilton Head Island. Eine echte Enttäuschung für uns. Viel Verkehr, wenig beschaulich, aber immerhin viel Grün. Die unzähligen Geschäfte sind aber gut hinter den vielen Bäumen versteckt. Wir drehen nur eine grosse Inselrunde, das wars dann schon.
Endziel heute ist Charleston. Wir übernachten westlich vom Zentrum in Mt. Pleasent im Inn at Rivercrossing. Zuerst werden 99,-- verlangt. Wir zeigen Kupon und AAA-Karte her und nach einigem hin und her zahlen wir dann nur 55,--. Zimmer und Hotel sehr in Ordnung.
Einige Sehenswürdigkeit geben wir uns heute noch, die Boone Hall Plantation, die nur wenige Minuten von unserem Hotel entfernt ist.
Allein die Zufahrt, die Allee mit uralten, mit Spanish Moss verhangenen Bäumen ist ein Traum. So richtig Südstaatenstil. Wir besichtigen das ganze Gelände mit den Sklavenhäusern, Stallungen, Garten und natürlich das 1930 wieder erbaute Haupthaus.
Sicher ein Höhepunkt unserer Reise.