Überweisung in die USA

themrock

Well-Known Member
Hallo,
muss unser gemietetes Haus bezahlen, habe in den letzten Jahren immer per KK oder Pay-Pal bezahlt, bin also etwas aus der Übung.
Vom Vermieter hab ich folgendes bekommen.
No. 123 456 789
Routing# 123 456 789 und eine Swift.
Bei meiner Bank kann ich aber nur bei Überweisungen in die USA folgendes eingeben

IBAN oder KontonummerBIC / SWIFT-Code oder
nationaler Bankcode
Swift ist klar, hab ich ja, aber was geb ich bei IBAN an?​
 

cocktail19

Well-Known Member
Wie "nebenan" schon erwähnt können wir Transferwise als kostengünstige, schnelle und einfache Methode für Überweisungen ins Ausland wärmstens empfehlen. :)
 

Relfers

Well-Known Member
Ich habe nun auch mehrfach mit Transferwise überwiesen - problemlos und sehr günstig, Geschwindigkeit "normal".

Gruß
Relfers
 

frank_gayer

Well-Known Member
Routingnummer ist wie bei uns die BLZ, die musst Du sicher angeben. Hier mal ein kleiner Hilfetext:

Geben Sie als erstes den Namen des Zahlungsempfängers (account name) und anschließend die IBAN oder die Kontonummer (account number) und das Land ein.
Tragen Sie nun den BIC oder Bankcode (routing number) ein.
 

TiPi

Moderator
Moderator
Habt Ihr auch das Problem, Euch die IBAN / BIC Eurer Bank / Konto zu merken?
Ich habe mir extra so einen IBAN Rechner installiert, der mir die IBAN bei Angabe der Konto Nr. und der BLZ ausrechnet. :mrgreen:
Heute ist mir aber durch Zufall aufgefallen, daß die IBAN, sowie auch die BIC, hinten auf der Scheckkarte stehen (zumindest bei der Sparkasse und der DKB). :002:
Vielleicht bin ich auch der einzige Depp hier, der das nicht wußte :022:
 
J

Jochen

Guest
Wenn man seine Kontonummer und BLZ auswendig wusste, dann braucht man sich doch für die IBAN nur noch die 2-stellige Prüfziffer nach dem DE merken, der Rest ist dann doch bekannt.
Und BIC braucht man doch nur im Auslandsverkehr außerhalb Europas, innerhalb muss die doch nicht angegeben werden. Außerdem kann die doch fast jedes Online-Banking aus der IBAN errechnen..

Aber wenn man sich Zahlen nicht so gut merken kann dann ist das natürlich hilfreich das die Daten auf der Karte stehen (übrigens schon seit Jahren :0141:) - nur muss man dann auch die Brille dabei haben :mrgreen: :typo3d:
 
Man muss bei einer Transferwise-Überweisung darauf achten, dass man tatsächlich die routing number als "US interne BLZ" angibt und nicht eine ABA number.
Es gibt US Banken, bei denen Überweisungen aus dem Ausland quasi zwischengeschaltet auf einer zentralen "Auslands"-ABA ankommen und dann erst auf das Empfängerkonto weitergeleitet werden.
Transferwise überweist ja innerhalb der US.
 

doenz

Well-Known Member
Wenn man seine Kontonummer und BLZ auswendig wusste, dann braucht man sich doch für die IBAN nur noch die 2-stellige Prüfziffer nach dem DE merken, der Rest ist dann doch bekannt.
Und BIC braucht man doch nur im Auslandsverkehr außerhalb Europas, innerhalb muss die doch nicht angegeben werden. Außerdem kann die doch fast jedes Online-Banking aus der IBAN errechnen..

Aber wenn man sich Zahlen nicht so gut merken kann dann ist das natürlich hilfreich das die Daten auf der Karte stehen (übrigens schon seit Jahren :0141:) - nur muss man dann auch die Brille dabei haben :mrgreen: :typo3d:

Ich bin der Meinung, BIC braucht man innerhalb Deutschland nicht, aber außerhalb Deutschland, innerhalb Europas schon. Kann mich aber auch täuschen.

Übrigens, machen Überweisungen in die USA auch nur noch per Transferwise. Ist SPITZE! Schnell und günstig.
 

siris

Well-Known Member
Welche Gebühren nimmt den transferwise und wie iel noch Eure Bank. Unsere Bank in Deutschland nimmt 20.-€ und die amerikanische USD 50.-
 

Herzerl

Well-Known Member
Wir haben das letzte Mal auch Transferwise genutzt und ich würde das auch immer weiterempfehlen
- ich kann's bequem von zuhause aus erledigen
- die Sparkasse hat bei uns das vorletzte Mal ca. 50 Euro Gebühren verlangt
- ich bekomme bei Transferwise den weitaus besseren Kurs
Wir haben es das letzte Mal verglichen und bei 4.000 Dollar Überweisung haben wir
alles in allem ca. 250 Euro gegenüber Sparkassen-Überweisung gespart
(Gebühren und Kurse ausgerechnet)
DAS sind meine Erfahrungen...
 

doenz

Well-Known Member
Welche Gebühren nimmt den transferwise und wie iel noch Eure Bank. Unsere Bank in Deutschland nimmt 20.-€ und die amerikanische USD 50.-

Habe grad geschaut, wenn ich jetzt 1000,-€ in die USA überweise, kostet mich das 4,98 € Gebühr, was meine Hausbank nimmt weiß ich nicht, will ich aber auch gar nicht wissen :002:

Einfach mal auf transferwise.de gehen, bzw. gibt es auch eine iOS und Android App.
Ich überweise jeden Monat Geld per App auf unser US Konto, dass sind dann nur 3 Fingertipps, da man die Empfängerkonten ja speichern kann.
 

Goofy

Well-Known Member
Ob sich die Wiese lohnt kommt auf die Hausbank und die Empfängerbank an.
Die Gebühren der Hausbank sind häufig deshalb so hoch da diese in der Regel als SWIFT-Überweisung ausgeführt werden, welche mit allerlei Zusatzgebühren gespickt sind (Auftrags-, SWIFT-, Devisenankaufs-Gebühr, Spesenpauschalen u.s.w).
Da Transferwise die Überweisungen in Zusammenarbeit mit eine Bank vor Ort durchführt werden diese als Inlandsüberweisung abgerechnet, was natürlich viel günstiger ist als eine SWIFT-Überweisung von Deutschland aus, dies bieten mittlerweile aber auch andere deutsche Kreditinstitute auf Anfrage an.

Ansonsten gilt, Überweisungsgebühren sind - Abhängig vom Überweisungsbetrag und Kundenstatus - in der Regel verhandelbar (vielleicht nicht wenn man nur hin und wieder "kleinere" Beträge ins Ausland überweisen möchte) aber Fragen kostet bisher noch keine Gebühr.

Ich habe festgestellt, dass sich angesichts des Verlustrisikos die Wiese für mich persönlich nicht lohnt, da ich "kleinere" Beträge über die Postbank und "größere" über meine Hausbank abwickle und unterm Strich nicht viel spare aber während der Überweisungszeit besser schlafe.

Nicht vergessen, die Wiese ist eine LTD und keine Bank!!! :009:
 

Goofy

Well-Known Member
Damit meine ich genau das was ich geschrieben habe.
Gehen die insolvent während sie dein Geld haben, gehört es zur Insolventsmasse, wodurch du zu einem Gläubiger des insolventen Unternehmens wirst und dich in der Warteschlange der anderen Gläubiger anstellen darfst.
Eine Bank könnte zwar auch pleite gehen, aber da greifen Einlagensicherungsfonds und wenn die nicht ausreichen springt - zumindest wie es die Vergangenheit gezeigt hat - in der Regel der Steuerzahler in die Presche.


@Nachtrag
Ist halt alles eine Frage der Risikobereitschaft um Geld zu sparen.
Ich kann durchaus nachvollziehen wenn man bei kleineren Beträgen das Risiko in Kauf nimmt, geht es aber um eine große Summe (Hauskauf oder ähnliches) ist es schon ein wenig unangenehm ne 1/2 Millionen zu verlieren. ;-)
 

doenz

Well-Known Member
@Nachtrag
Ist halt alles eine Frage der Risikobereitschaft um Geld zu sparen.
Ich kann durchaus nachvollziehen wenn man bei kleineren Beträgen das Risiko in Kauf nimmt, geht es aber um eine große Summe (Hauskauf oder ähnliches) ist es schon ein wenig unangenehm ne 1/2 Millionen zu verlieren. ;-)

Da stimme ich Dir voll zu. Als wir letztes Jahr unser Apartment gekauft haben, haben wir das auch über unsere Hausbank abgewickelt. Gerade bei solch "hohen" Beträgen, fühlt man sich da schon sicherer.
Aber die monatlichen Kröten, die wir z.B. für Hausverwaltung, Fees etc. bezahlen, überweisen wir mit Transferwise. Ist halt günstig, einfach und schnell. Da ist das Risiko noch überschaubar.
 
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